••• Von Gianna Schöneich
WIEN. Vor circa einem Jahr begann Gewista mit der Digitalisierung ihres Medienportfolios, via HD-Screens in den Wiener U-Bahnstationen. Nun wurde auch der Schwedenplatz erschlossen.
Die Digitalisierungs-Offensive startete Gewista am U-Bahnhof Stephansplatz, wo es täglich bis zu 250.000 Kontakte gibt. Es folgten die U-Bahnhöfe Stephansplatz, Karlsplatz, „The Mall“ – Wien Mitte, Westbahnhof und Praterstern; die Station Volkstheater folgt am Ende des Jahres.
„Mit der Digitalisierung unserer Out of Home-Medien“, so Gewista CEO KR Karl Javurek, „beginnend mit der U-Bahnstation Stephansplatz, stehen wir nun mit der Erschließung der U-Bahnstation Schwedenplatz kurz vor der geplanten vorläufigen Endausbaustufe und werden final die sieben größten U-Bahnhöfe – die täglich von rund 1,2 Millionen Passagieren frequentiert werden – mit unserem Produkt „Digital Media“ erschlossen haben. Damit wurde ein neues Kapitel in der Out of Home-Werbung aufgeschlagen.“
Umfassende Digitalisierung
Insgesamt 107 HD-Screens (1.080 x 1.920 Pixel), 11 Stück im 80 Zoll- Format, befinden sich im Durchgangsbereich zu den Bahnsteigen des Schwedenplatzes sowie weitere 96 Stück zu 32 Zoll entlang der fünf Rolltreppen. Die Werbebotschaften laufen tonlos in 10 Sekunden-Spots in einem 60 sekündigen Loop. So könne man den Passanten vom Betreten des Areals bis zum Bahnsteig begleiten, erklärt das Unternehmen in einer Aussendung. Auch seien spontante Sonderangebote oder wetterabhängig orientierte Inhalte möglich. „Darüber hinaus“, so Javuerk, „bietet die Medienkonvergenz in der Out of Home-Werbung mit mobilem Internet gewaltiges Entwicklungspotenzial. Immer mehr Menschen halten sich immer länger im öffentlichen Raum auf, wo sie unsere Medien begleiten.“
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