WIEN. Mittels eines von der Kreativagentur Tunnel23 konzipierten und programmierten Redaktions-Interfaces konnten alle aktuellen Beiträge der Kronen Zeitung zu den laufenden Spielen der Fußballeuropameisterschaft live auf den digitalen Gewista City Lights gezeigt werden – der schnellste Weg für redaktionelle Inhalte in die breite Öffentlichkeit.
Automatisierte Content Anpassung mit redaktionellen Inhalten
Die national auf den digitalen City Lights ausgespielte Kampagne lief in ihrer Umsetzung komplett automatisiert, basierend auf den aktuellen Ergebnissen. Neben der direkten technischen Verbindung zur Redaktion zeichnet Tunnel23 sich auch für die visuelle Gestaltung sowie die technische Anbindung der Anzeigen an die jeweiligen Datenbanken, mit den entsprechenden Datensätzen zu den aktuellen Spielständen und Ergebnissen, verantwortlich.
Ein besonderes Highlight: Neben den angezeigten Spielständen wurde auch auf die jeweiligen aufeinandertreffenden Mannschaften eingegangen – so wurde von jeder Mannschaft ein Spieler auf den Werbemitteln gezeigt.
„Gemeinsam mit der Kronen Zeitung und Tunnel23 haben wir technisch ausgereizt, was momentan machbar ist. Wir freuen uns auf viele künftige Kampagnen, die Brands, dank dynamischer Inhalte, noch stärker mit Relevanz aufladen“, zeigt sich Franz Solta, CEO bei Gewista, begeistert.
Auch die Kronen Zeitung freut sich über den Erfolg der Kampagne und den Einsatz von neuen, bahnbrechenden Technologien im Digital Out-of-Home Bereich. Gerhard Valeskini, Krone-Verlag Geschäftsführer, dazu: "Beeindruckend zu sehen, dass der Newsticker von Krone.at (zu den Toren bei den Spielen der Österreicher) innerhalb einer Minute auf über 600 OOH-Stellen von Gewista zu sehen war. Dank dieser Meisterleistung der Techniker von krone.at und Gewista war man auch im öffentlichen Raum top informiert und konnte an der Euphorie rund um die Euro teilhaben. Eine wegweisende Kooperation!"
Neue Chance für Redaktionen
Gewista bringt aufbereitete to-go-Informationen zu aktuellen Ereignissen, die im Vorbeigehen konsumiert werden können und keinerlei weiteren Endgeräten bedürfen, auf die Straße. So wird die Geschwindigkeit von Redaktionen auf Werbemittel übertragen und ein ganz neues Spektrum generiert, in welchem eine weitere Zielgruppe an potenziellen Leser:innen erreicht werden kann.
