Gezielte Ansprache von Studierenden
© Infoscreen/Wolfgang Kern
Hans-Jörg Holli (Infoscreen), Claudia Piermayr (Raiffeisen-Holding NÖ-Wien), Leyla Akalin (Raiffeisen-Holding NÖ-Wien) und Chrizelda Amores-Pepito (Infoscreen).
MARKETING & MEDIA Redaktion 29.09.2025

Gezielte Ansprache von Studierenden

Raiffeisen Stadtbank Wien setzt auf Location Based Advertising.

WIEN. Zum Start des Wintersemesters setzt die Raiffeisen Stadtbank Wien bei der Bewerbung ihres Studentenkontos auf Location Based Advertising von Infoscreen. Die zehnsekündigen Spots werden ausschließlich an Haltestellen in der Nähe von Universitäten, Fachhochschulen und Akademien ausgespielt.

Die Kampagne läuft vom 29. September bis 10. Oktober 2025 und konzentriert sich auf 64 Haltestellen im Umfeld von 16 Ausbildungsstätten. Neben der Standortwahl ist auch der Ausspielungszeitpunkt auf die Mobilitätsgewohnheiten der Studierenden abgestimmt. Gezeigt werden die Spots wochentags zwischen 8 und 11 Uhr sowie zwischen 15 und 19 Uhr. „Es ist eine Kampagne, mit der die Raiffeisen Stadtbank Wien die Möglichkeiten des Location Based Advertisings auf besonders smarte Art und Weise nützt“, sagt Hans-Jörg Holli, Head of Sales bei Infoscreen.

Nach Angaben der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien ermöglicht diese Form des Targetings eine präzise Ansprache der Zielgruppe. „Die Möglichkeit, Studentinnen und Studenten auf dem Weg zur Uni, FH oder Akademie und von dort nach Hause so gezielt anzusprechen, erhöht die Effizienz einer Kampagne enorm“, erklärt Claudia Piermayr, Team Marketing Strategy. Für das Studentenkonto gibt es bei Online-Eröffnung einen Bonus von 50 Euro, außerdem entfällt die Kontoführungsgebühr bis zum 27. Geburtstag.

Unterstützt wurde die Bank bei der Planung von Infoscreen. „Die Beratungsqualität und Targetingkompetenz des Teams war dabei eine unersetzliche Unterstützung“, sagt Leyla Akalin, Team Marketing Communication der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien. Insgesamt sollen rund 590.000 Bruttokontakte erreicht werden.

Ermöglicht wird die Umsetzung durch sogenannte „dynamische Geo Fences“. Damit lassen sich in ganz Wien Zonen definieren, in denen Spots automatisch ausgespielt werden, sobald ein Bus oder eine Straßenbahn in die Zone einfährt. Laut Holli können die Zonen flexibel angepasst werden – etwa in Größe, Ausspielzeiten oder in Reaktion auf Wetter und aktuelle Ereignisse. (red)

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