Gastkommentar ••• Von Anna Zenz
MUSIKMARKETING. Der Sommer ist die Zeit der Open Air-Konzerte und Festivals. Auch heuer haben sich Zigtausende (überwiegend jüngere) Musikbegeisterte auf den Veranstaltungsgeländen getummelt und teils tagelang gefeiert. Mit dabei zahlreiche Marken aus den verschiedensten Branchen. Man könnte sich nun die Frage stellen: Warum überhaupt Musik als Feld besetzen? Das ist leicht beantwortet: Man befindet sich in einem Umfeld mit positiver Stimmung sowie vielen Emotionen und bringt damit sein Produkt an eine jüngere Zielgruppe heran, verbindet die eigene Brand mit einzigartigen Momenten. Die Möglichkeiten in Sachen Musikmarketing sind vielfältig – ob man nun auf eigene Events setzt oder bei Festivals und Co. präsent ist. Wer noch einen Schritt weitergeht, nimmt den Weg direkt über die Bands, baut hier eine Art Sponsoring auf und macht sie zu Markenbotschaftern. Der gemeinsame Erfolg ist dabei allerdings nur über eine partnerschaftliche Zusammenarbeit möglich, wenn sich weder Marke noch Band verbiegen.
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
