Huawei Austria mit neuer Führungsspitze
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MARKETING & MEDIA Redaktion 30.11.2021

Huawei Austria mit neuer Führungsspitze

Harvey Zhang will als neuer CEO von Huawei Austria die Zusammenarbeit mit Netzbetreibern und NGOs fördern.

WIEN. Harvey Zhang ist ab sofort CEO Huawei Technologies Austria mit Sitz im IZD Tower in Wien. Er bringt mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Telekommunikationsbranche sowie umfangreiches Know-how im Bereich Vertrieb und Marketing mit. Der gebürtige Chinese startete seine Karriere nach Abschluss seines Studiums an der Guilin University of Electronic Technology. Nach zwölf Jahren im Heimatland des Konzerns hieß es Abschied nehmen. 2018 wurde er von Huawei in die Republik Moldau entsandt, wo er als Country Manager tätig war. Daraufhin ging es für den 38-Jährigen nach Rumänien, wo er als Deputy Managing Director agierte. Als dritte Station auf Zhangs Fahrplan durch Europa steht nun Österreich, wo er dieses Jahr zum Österreich-Chef des chinesischen Konzerns berufen wurde. „Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen und auf die Zusammenarbeit mit meinem Team. Wien mit seiner einzigartigen Symbiose aus futuristischer Forschung und dem geschichtsträchtigen Erscheinungsbild war schon immer eine meiner Wunschdestinationen.“

Österreich als Vorreiter der Digitalisierung
Mit dem Klimawandel und der zunehmenden Bevölkerungskonzentration in urbanen Zonen sind enorme Herausforderungen verbunden; digitale Werkzeuge können dabei eine sinnvolle Unterstützung bieten. In Sachen Digitalisierung sieht Zhang in Österreich ein fortwährendes Bestreben, Vorreiter zu werden. „Huawei begrüßt dieses Engagement und stellt gerne sein Know-how und die neuesten Lösungen in Bereichen wie 5G, AI und Green Energy zur Verfügung“, so Zhang.

Für seine neuen Aufgaben in Österreich bringt Harvey Zhang ein profundes Verständnis für internationales Business und interkulturelles Teammanagement mit. Als CEO von Huawei Technologies Austria wird er den Fokus einerseits auf die Zusammenarbeit mit Netzbetreibern und Unternehmen legen, aber auch die Kontakte zu NGOs und dem öffentlichen Sektor forcieren. (red)

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