KI-Assistent von ghost.company mit hoher Präzision und geringer Halluzination
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MARKETING & MEDIA Redaktion 15.04.2025

KI-Assistent von ghost.company mit hoher Präzision und geringer Halluzination

PERCHTOLDSDORF. Die ghost.company entwickelte für den Kundendialog einen KI-Assistenten neuester Generation mit bislang höchster Präzision und geringster Halluzination. In diesem agieren interaktiv mehrere KI-Agenten und lernen voneinander. „Während KI interne Prozesse in großen Unternehmen bereits auf einem hohen Niveau unterstützt, wird ihr Potential im direkten Kundenkontakt erst jetzt wirklich erschlossen“, sagt Michael Mehler, Gründer und Geschäftsführer der Digital- und Werbeagentur ghost.company mit Firmensitzen in Perchtoldsdorf, München und Zürich.

Agentic Reasoning als Gamechanger
Bislang basierte digitaler Kundenservice vorwiegend auf regelbasierten Chatbots, die im Dialog schnell an ihre Grenzen stoßen. Der neu entwickelte KI-Assistent der ghost.company – genannt AI-Concierge - verändert das mit einer dynamisch kompetenten Beratung, die sehr menschlich wirkt und zugleich präzise wie eine Maschine arbeitet.

Dafür nutzt der AI-Concierge im Hintergrund das sogenannte Agentic Reasoning. Dabei agieren verschiedene KI-Agenten miteinander, die die gestellte Aufgabe analysieren, bewerten und lösen. Der innovative Moment dabei ist, dass sich diese Agenten gegenseitig kontrollieren, um wirklich sicherzustellen, dass der richtige Output gegeben wird. Der AI-Concierge „denkt“ also einmal mehr nach und überprüft seine Antwort oder Information, bevor er sie ausgibt. „Das ist ein echter USP unserer Entwicklung, den es in dieser Form bislang nicht gibt“, erklärt Mehler. „Vor allem bei komplexeren Fragestellungen und Aufgaben erzielen wir damit bislang unschlagbar exzellente Ergebnisse“, so Mehler weiter.

Weniger Halluzination
Im Gegensatz zu herkömmlichen AI-Chatbots wird der AI-Concierge zudem darauf trainiert, mit dem Ton und der Persönlichkeit des jeweiligen Unternehmens zu kommunizieren. Zugleich reduziert er übliche „KI-Halluzinationen“ und begleitet potenzielle Kunden mit präzisen Infos und Hilfestellungen auf ihrer Customer Journey.

Ratgeber und Entscheider
Das Agentic Reasoning ist auch die Grundlage dafür, dass der AI-Concierge eigenständig Entscheidungsprozesse durchlaufen und ausführen kann. Dadurch wird er zu einem vollwertigen digitalen Mitarbeiter, der beispielsweise eingehende E-Mails individuell und automatisiert beantwortet oder technischen Kundendienst auf Basis spezifischer Problemstellungen leistet. Sogar sehr fachspezifische Themengebiete können abgedeckt werden.

In einem aktuellen Use Case prüft der AI-Concierge etwa komplexe Vertragswerke auf bestimmte Kriterien und berät zu deren Ausgestaltung oder Verbesserung – auf juristisch korrektem Niveau.

„Persönliches Beratungserlebnis“
„Gemeinsam mit unseren AI-Experten implementieren wir den AI-Concierge auf der Kunden-Website und trainieren ihn für den Start mit dem relevanten Content. In weiterer Folge profitieren unsere Kunden dann von einer selbstlernenden KI-Konsole und automatisierten Updates, so dass sie immer die aktuellste Version der KI bzw. des Natural Language Processing nutzen“, erklärt Robert Spieler, Leiter der Online-Unit der ghost.company.

„Neben der kompletten technischen Integration entwickeln wir für den AI-Concierge auch einen eigenen Namen und Avatar, so dass er sich perfekt in das Markenbild und die Unternehmensphilosophie einfügt. Dadurch, dass wir auch seinen Charakter prägen können, erhalten Kunden ein sehr persönliches Beratungserlebnis – und das in 95 Sprachen. Unser eigener AI-Concierge ‚Maik‘ begeistert auf der ghost.company Website bereits die User und erhöht das Involvement deutlich“, ergänzt Michael Mehler.

Vielfältige Einsatzgebiete
Der AI-Concierge eignet sich für jede Branche, von Tourismus über Finance, Investitions- und Konsumgüter, Consulting, Immobilienwirtschaft bis hin zu Healthcare. Als Supportmitarbeiter, Produktberater oder Begleiter auf der Customer Journey kann er flexibel unterschiedlichste Aufgaben übernehmen.

„In der gemeinsamen Konzeptions- und Entwicklungsphase entscheiden wir, wie weit seine Beratungskompetenz geht und wann er die Web-User zum menschlichen Ansprechpartner weiterleitet. So ergibt sich eine ideale Symbiose aus künstlicher und menschlicher Intelligenz“, sagt Mehler.

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