Kindernothilfe-Kampagne
© Kindernothilfe Österreich/Czerny Plakolm
Für die gute Sache: Die Schauspieler Ursula Strauss (l.), Gregor Seberg und Lilian Klebow sowie Juergen ­Christian Hoerl und Martin Wagner (r.) vom Modelabel JCH sind die neuen Gesichter der Kindernothilfe-Plakatkampagne.
MARKETING & MEDIA Redaktion 08.06.2018

Kindernothilfe-Kampagne

Eine Patenschaft für die Kindernothilfe kostet einen Euro pro Tag – nun hat die Organisation neue Unterstützer.

WIEN. Für die Fortsetzung ihrer erfolgreichen Patenkampagne bekommt die Kindernothilfe Österreich heuer prominente Unterstützung: Die Schauspieler Ursula Strauss, Lilian Klebow und Gregor Seberg sowie der Modedesigner Juergen Christian Hoerl und der Geschäftsführer seiner Modemarke, Martin Wagner, sind die neuen Gesichter auf den Kindernothilfe-Plakaten.

„Möchte etwas zurückgeben”

„Ich bin Patin” und „Wir sind Paten”, lautet die einfache Botschaft, die die prominenten Testimonials auf den von der Agentur Czerny Plakolm kreierten Sujets kommunizieren wollen.

„Ich habe in meinem Leben sehr viel Glück gehabt. Ich hatte das Glück, in eine liebevolle Familie hineingeboren worden zu sein, Schulbildung selbstverständlich zu genießen, meine Leidenschaft zu meinem Beruf machen zu können und ich hatte das Glück, in einem Land geboren worden zu sein, das zu den reichsten Ländern der Erde gehört. Ich möchte einfach etwas von diesem Glück weitergeben – an Kinder, die nicht so viel Glück in ihrem Leben hatten. Für uns ist es ein kleiner Beitrag, aber auf der anderen Seite der Welt kann es ein Leben verändern. Deshalb bin ich Patin”, so Strauss über ihr Engagement.
Auch für Juergen Christian Hoerl und Martin Wagner vom bekannten Modelabel JCH ist das Engagement für die Kindernothilfe schnell erklärt: „Wir finden es toll, durch Unterstützung der Kindernothilfe Kindern eine Chance auf eine Zukunft, auf Bildung, auf einen Beruf und ein eigenständiges Leben zu geben. Diese Möglichkeit bleibt leider vielen Kindern verwehrt – sie haben keine Perspektive oder das entsprechende Umfeld, sich gut zu entwickeln und auf eigenen Beinen zu stehen.” (fej)

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