WIEN/GRAZ/KLAGENFURT. Die "Kleine Zeitung" aus dem Hause Styria strukturiert ihre Abonnements neu. Im Basis-Abo gibt es weiterhin die Printzeitung. Das Zusatzpaket "Kleine Zeitung +" bündelt digitale Services und exklusive Online-Inhalte. Der Umstieg erfolgt stufenweise, teilte Geschäftsführer Thomas Spann am Montag in einer Aussendung mit.
Zu den "+-Services" gehören unter anderem die Nutzung des ePapers auf bis zu fünf Endgeräten gleichzeitig, die Smartphone-App mit Breaking News per Push, Audio-Formate sowie das benutzerdefinierte Filtern von Nachrichten. Außerdem sind exklusive +-Inhalte wie Hintergrundinformation, Interviews, Regionales oder Meinungsformate auf www.kleinezeitung.at zugänglich.
Die "Grundversorgung" mit Nachrichten werde somit für alle User von kleinezeitung.at weiterhin kostenlos sein, betont die Zeitung. Die +-Inhalte und Services sind künftig den Digital- und Kombi-Abonnenten vorbehalten. Diese Umstellung soll "noch in diesem Jahr" passieren, kündigte Spann ab. Davor soll es möglich sein, nach einer kostenlosen Registrierung das +-Angebot zu testen. "Aus unserer Sicht ist dies ein wesentlicher Schritt, um unseren hochwertigen Content sowohl in der Print- als auch in der Digitalwelt konsistent anzubieten", so Spann. (APA)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
