Ein Kult-Comeback auf vier Pfoten und mit einer kalten Schnauze: „Kommissar Rex“ ermittelt wieder in Wien und im ORF. Sechs neu produzierte Episoden in Spielfilmlänge stehen 2026 auf dem Programm. Alles neu in der vierten Staffel von „Soko Linz“: Noch mehr österreichischen Schmäh, ein neues Team und noch mehr Lokalkolorit bei bewährter Spannung stehen 2026 in Linz auf dem Einsatzplan. Die Erfolgsserie „Soko Donau“ feiert mit ihrer 20. Staffel Jubiläum. Oberst Henriette Wolf (Brigitte Kren) verabschiedet sich im Laufe der Staffel in die wohlverdiente Serien-Pension. Als ihr Nachfolger feiert Gregor Seberg alias Helmuth Nowak sein Comeback. In der dritten Staffel des ORF-Serienhits „Biester“ führt der Weg von Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess teilweise nach oben, teilweise nach unten und teilweise zurück zu den Wurzeln. Die sechsteilige Serie „Hundertdreizehn“ erzählt exemplarisch die unterschiedlichen Leben von sechs Menschen, die durch einen katastrophalen Verkehrsunfall miteinander verbunden sind. Im Mittelpunkt der Event-Serie „Gnadenlos“ (AT) steht die Polizistin Lea, die unter dem Verdacht, ihre Mutter ermordet zu haben, acht Jahre unschuldig im Gefängnis war. In den Hauptrollen sind – unter der Regie von Umut Dağ – Martina Ebm, Laurence Rupp, Barbara Auer und Tobias Moretti zu sehen. „Himmel, Herrgott, Sakrament“ geht 2026 in die zweite Runde. Die Jungstars der „School of Champions“ müssen in ihrer dritten Staffel neben sportlichen Challenges auch weiterhin mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens fertigwerden. Das neue Programmjahr bringt auch den neuen TV-Serien-Event mit Verena Altenberger, Philipp Hochmair und Eidin Jalali: W. A. Mozarts ältere Schwester Maria Anna steht im Mittelpunkt von „Mozart/Mozart“ mit den Jungstars Havana Joy und Eren M. Güvercin in den Hauptrollen.
In der Fortsetzung der beliebten gleichnamigen ORF-Serie „Alles finster“ ist das monatelange Blackout nicht spurlos an den Bewohnerinnen und Bewohnern des Ortes vorübergezogen – der tragikomische Überlebenskampf geht in die nächste Runde. Eine Fortsetzung gibt es auch für „Die Fälle der Gerti B.“ und „Tage, die es nicht gab“. Ganz neu: die Serien „Drunter & Drüber – Chaos auf dem Friedhof“ und „Obersee“. Neben den bewährten Klassikern von Rosenheim bis Zürich dürfen 2025/2026 auch TV-Publikumslieblinge wie Hans Sigl alias „Der Begrdoktor“ nicht fehlen. Dazu neue Fälle der Reihen „Die Toten von Salzburg“, „Die Toten vom Bodensee“ und fünf neue Landkrimis. Weiters zwei neue „Stinatz Krimis“ mit „Uhudler-Verschwörung“ und „Eierkratz-Komplott“ mit Thomas Stipsits. Drei spannende neue Fälle warten bis Ende 2026 noch auf Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser, bevor sie auf eigenen Wunsch den Austro-„Tatort“-Dienst quittieren. Premiere feiern auch neue Filme der Reihen „Spuren des Bösen“, „Im Schatten der Angst“ und „Weber & Breitfuß“. Philipp Hochmair ist wieder „Der Geier“ und Alexander Haller in „Blind ermittelt“.
2026 bringt endlich die langerwartete Rückkehr eines TV-Hits: „Braunschlag“ von Regisseur und Drehbuchautor David Schalko. In „Braunschlag 1986“ gibt es ein Wiedersehen mit u. a. Robert Palfrader, Maria Hofstätter, Nicholas Ofczarek, Nina Proll, Manuel Rubey, Simon Schwarz und Sabrina Reiter.
Als strauchelnder Straßen- und Beislmusiker versucht Voodoo Jürgens in der Titelrolle von Adrian Goigingers Komödie „Rickerl – Musik is höchstens a Hobby“ über die Runden zu kommen. Die von Birgit Minichmayr dargestellte „Andrea lässt sich scheiden“ und will ihr Leben ändern: Neue Stadt und neuer Job, lautet der Plan in Josef Haders Spielfilm, doch dann läuft der Noch-Ehemann betrunken vor ihr Auto und sie begeht Fahrerflucht. Premiere feiern auch Andreas Koprivas „Hades – Eine (fast) wahre Geschichte aus der Unterwelt“ sowie der Festivalhit „Des Teufels Bad“ von Veronika Franz und Severin Fiala.
Jahresumsatz der Händler klettert 2025 um +3,2% auf 79,8 Mrd. Euro, Weihnachtsgeschäft leicht über Vorjahresniveau
Der österreichische Einzelhandel verzeichnet 2025 einen Jahresumsatz von 79,8 Milliarden Euro, ein nominelles Plus von 3,2 Prozent gegenüber 2024. Das Weihnachtsgeschäft liegt leicht
