Mitreden
© ORF/Hans Leitner
MARKETING & MEDIA Advertorial 09.09.2025

Mitreden

Die große ORF-Dialog-Offensive geht weiter. Der ORF liefert trimedial nicht nur faktentreue, objektive Berichterstattung, sondern geht auch hinaus zu den Menschen, um die unterschiedlichsten Meinungen und Standpunkte einzufangen.

Hinhören ist ein wichtiger Teil der ORF-Dialog-Offensive, die auch im nächsten Jahr in allen Bereichen programmbestimmend sein wird. „Was braucht Österreich“, fühlt fühlt auch 2026 den Sorgen und Nöten der Menschen in Österreich auf den Zahn. Was sind die großen Fragen, die uns bewegen? Das bringt die große 2026-Edition der Umfrage „ORF fragt“ ans Licht. Die Ö3-Jugendstudie wird auch nächstes Jahr zeigen, was die jungen Menschen in diesem Land bewegt – ebenso wie das Erfolgsformat „Frag das ganze Land“. Ganz nach dem Motto: man redet über etwas und dadurch wird es leichter. Das gilt auch für neue Young-Audience-Formate, die 2026 starten. „Was geht?“, auf ORF KIDS gibt den ganz Jungen eine Stimme. Regionale Themen, die unter den Nägeln brennen, thematisiert das Erfolgsformat „Ein Ort am Wort“ – 2026 erneut in jedem Bundesland. 

Zum Miteinander Reden gehört auch Wissen um Fakten, Infos und Standpunkte. All dies, verlässlich, objektiv und unabhängig, liefern die ORF-Infoformate in TV, Radio und online – von der „ZIB“-Familie, über die Ö1-„Journale“, die Ö3-News, „Bundesland heute“, die Regionalnachrichten, ORF-Magazine wie „Report“ und „Eco“ und die ORF III-Nachrichten bis zu ORF.at und der „ZIB“ auf YouTube, Instagram und Tiktok. Die politischen Diskussionsformate zeigen das ganze Meinungsspektrum – von „Das Gespräch“ über den „ZIB Talk“ bis zu „zur Sache“ mit neuem ORF-III-Sendeplatz am Mittwoch. Auch 2026 live und zur besten Sendezeit: „Stöckl live“ – 2026 mit der neuen Reihe „Miteinander reden“, in der die Sorgen der Menschen in Österreich Gehör finden. Zudem liefern die Angebote der ORF-Abteilung Religion und Ethik verlässliche Informationen für die Meinungsbildung der Menschen in Österreich. Für das Miteinander essenziell: dass der „ORF für alle“ auch barrierefrei empfangbar ist. Beim Ausbau der Barrierefreiheit in seinen Programmen nimmt der ORF als audiovisuelles Medienunternehmen in Österreich seit Jahrzehnten eine Vorreiterrolle ein. Er macht seine Programme Menschen mit Hör- oder Sehbehinderung durch Untertitel, Österreichische Gebärdensprache und Audiodeskription sowie Menschen mit Lernbehinderung durch Einfache Sprache zugänglich.

BEWERTEN SIE DIESEN ARTIKEL

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL