WIEN. Nach neun Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit mit A1 hat die Agentur GGK entschieden, nicht am aktuellen Pitch des Telekomunternehmens teilzunehmen. „Nach sorgfältiger Überlegung“, wie es per Presseaussendung heißt. Während der langen Zeit der Zusammenarbeit habe GGK die Marke A1 geprägt und Kampagnen umgesetzt, die von der Neupositionierung als Enabler auf Augenhöhe über die Einführung von 5G und Glasfaser bis hin zu länderübergreifenden Maßnahmen für A1 und ihre Auslandstöchter gereicht hätten.
Neuausrichtung der Agentur
Mit dem Ende der Kooperation beginne für GGK ein neuer Abschnitt, der nach eigenen Angaben als Chance für Aufbruch und Neuausrichtung gesehen werde. Die Agentur wolle sich verstärkt auf Agilität, Kreativität und Mut konzentrieren, um Marken künftig mit innovativen Ideen zu begleiten.
Unterstützt werde dieser Schritt durch ein Team hochspezialisierter Experten, die Kompetenzen aus Strategie und Kreation bündeln sollen. Neu in die Gruppe geholt wurde Helmut Stekl als Executive Creative Director, der gemeinsam mit COO Bernd Weninger das Know-how einbringen werde, um die Zukunft von GGK zu stärken.
„Das Ende dieses Kunden ist der Beginn einer Zusammenarbeit mit einem anderen Kunden, bei der wir die Expertise und Erfahrung aus neun Jahren A1 perfekt einsetzen können. Mehr dazu bald!“, erklärten Michael Kapfer und Dieter Pivrnec, Eigentümer und Geschäftsführer.
