Ö3-Kummernummer ist 40
© Hitradio Ö3/Walter Dunger
Robert Kratky mit seinem ersten Podcast-Gast, Influencerin Anna Strigl.
MARKETING & MEDIA Redaktion 17.11.2023

Ö3-Kummernummer ist 40

Anlässlich des Jubiläums der Kummernummer widmet Ö3 dem wichtigen Thema Mentale Gesundheit ein eigenes Festival und einen Podcast.

WIEN. Seit dem 18. November 1983, also seit 40 Jahren, erreicht man unter der Ö3-Kummernummer jemanden zum Reden und wenn man jemanden zum Zuhören braucht. Ein besonderer Anlass, dem Hitradio Ö3 eine Premiere widmet: Das erste Ö3-„Mental Health Festival” mit einem Aktionstag on Air und dem Start der exklusiven Podcast-Serie „Kratky sucht das Glück”. Das Ziel: Offen und vorurteilsfrei über psychische Probleme sprechen, sie aus der Tabuzone direkt auf die größte Bühne des Landes holen – und damit mitten ins Bewusstsein der Gesellschaft.

Neuer Podcast

Seit dem 13. November und bis inklusive diesen Sonntag steht Hitradio Ö3 ganz im Zeichen der mentalen Gesundheit. Das erste Ö3-„Mental Health Festival” findet on Air, online und als Event statt. Zusätzlich widmet man sich dem Thema mentale Gesundheit auch in einem eigenen Podcast. Das Konzept: Zwei Menschen, zwei Mikrofone, ein Thema: Mentale Gesundheit und der Weg dorthin – mit allen Tiefen und Höhen, schonungslos offen, motivierend und inspirierend. Mit dabei sind unter anderem Ness, Melissa Naschenweng und Ali Mahlodji. Ab 14. November wird jede Woche am Dienstag ein neuer Podcast und Videocast auf allen gängigen Plattformen veröffentlicht.

Ö3-Host Robert Kratky dazu: „Das Leben ist schön und lebenswert, aber tagtäglich fordert es uns mit kleineren und größeren Problemen – und oft stellt sich dann ein Gefühl ein, dass es so einfach nicht mehr weitergeht. Und oft werden wir wirklich psychisch krank. Da ist es wichtig, drüber zu reden, bevor wir wirklich nicht mehr können. Und da hilft es, Menschen zu hören, die zu kämpfen hatten oder haben – aber auch Lösungen gefunden haben. Zu spüren, dass wir nicht alleine sind, Dass es anderen ganz ähnlich geht. Was die dann machen, damit es ihnen besser geht. Dass wir nichts verbergen müssen, uns nicht zu schämen brauchen. Dass es letztlich Wege aus jeder Krise gibt – wenn wir sie nur suchen und auch Hilfe zulassen und annehmen.” (red)

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