WIEN. Die ORF-Awards 2025 gehen in die nächste Runde. Insgesamt 185 Einreichungen werden bis Anfang Juli von einer 75-köpfigen Fachjury in den Kategorien „Gesehen“, „Gehört“ und „Geklickt“ bewertet. Die Shortlists sollen im August veröffentlicht werden.
Der Preis würdigt gemeinsam erarbeitete Werbeleistungen von Auftraggebern, Agenturen und Produktionsfirmen, die in den ORF-Medien ausgespielt wurden. Mehr als die Hälfte der Einreichungen entfällt auf die Kategorie „gesehen“, die Bewegtbildkampagnen in Fernsehen, ORF ON und dem ORF.at-Network auszeichnet.
52 Beiträge wurden in der Kategorie „gehört“ eingereicht. Bewertet werden Spots, die auf Hitradio Ö3, FM4 und über ORF Sound zu hören sind. In der Kategorie „geklickt“ treten 36 Arbeiten an, die Display-Kampagnen im ORF.at-Network umfassen.
Die Jurymitglieder stammen aus Medienhäusern, Agenturen und werbetreibenden Unternehmen. Vergeben wird der Preis im Herbst im Rahmen der ORF-Programmpräsentation.
2024 gingen Gold-Auszeichnungen an McDonald’s mit DDB Wien für „Sorry Mum“ („Gesehen“), Mömax mit DMB. für „Entschuldigungsbrief“ („Gehört“) sowie Erste Bank und Sparkasse mit Jung von Matt Donau für „George Business“ („Geklickt“).