ANDRITZ. In Zusammenarbeit mit der Steinbeis Papier GmbH hat der österreichische Technologiekonzern Andritz eine Aufbereitungsanlage entwickelt, mit der neben herkömmlichem Altpapier auch Sondersorten, wie zum Beispiel hochnassfeste Etiketten oder kunststofflaminiertes Altpapier, recycelt werden können.
Neue Rohstoffquelle
„Bisher unerschlossene Altpapiermengen, die mit den herkömmlichen Aufbereitungsverfahren nicht zu verwerten waren und der Verbrennung zugeführt wurden, werden somit zukünftig dem Recyclingkreislauf verfügbar gemacht“, sagt Andreas Rauscher, Geschäftsführer der Steinbeis Papier GmbH.
Die Anlage hat eine Kapazität von 78 bis 200 Tagestonnen und wird voraussichtlich Ende des ersten Quartals 2023 im Steinbeiss-Werk in Glücksstadt in Betrieb gehen. (red)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
