Raoul Schöndorfer-Haslauer steigt bei der Agentur Wunderknaben Wien als Partner ein
Max Brucker/Wunderknaben Wien
Raoul Schöndorfer-Haslauer.
MARKETING & MEDIA Redaktion 26.01.2022

Raoul Schöndorfer-Haslauer steigt bei der Agentur Wunderknaben Wien als Partner ein

Der 35-Jährige, der 2011 erstmals bei den Wunderknaben in Wien anheuerte, fungiert weiter als Head of Social Media & Digital.

WIEN. Seine nunmehrige Beteiligung an der 2010 ins Leben gerufenen Agentur ist die sinnvolle und logische Konsequenz einer bereits langjährigen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Agenturgründer Stefan Schmertzing. Seit 1. Jänner 2022 ist der seit 2011 bei den Wunderknaben Wien (www.wunderknaben.wien) engagierte Raoul Schöndorfer-Haslauer Equity-Partner der Social Media- und Digitalagentur. Der heute 35-Jährige heuerte einst nach Absolvierung der Werbe Akademie Wien bei den Wunderknaben in Wien an. Ab 2013 fungierte Schöndorfer-Haslauer als Social Media Manager und Projektmanager. Nach einem Zwischenstopp bei einer anderen Digitalagentur in Wien wechselte der gebürtige Niederösterreicher im Jahr 2014 schließlich für mehrere Monate zu den Wunderknaben Düsseldorf, der Schwesteragentur der Wiener Wunderknaben, um für eine engere Verzahnung des operativen Geschäftes zwischen den Offices in Düsseldorf und Wien zu sorgen. Wieder zurück in Österreich, kümmerte sich Schöndorfer-Haslauer schwerpunktmäßig um Strategie, Konzept und Kundenberatung sowie New Business bei den Wiener Wunderknaben. 2018 schloss der Digital Marketing-Spezialist darüber hinaus ein berufsbegleitendes Master- Studium an der Donau-Uni Krems in Online Media Marketing ab und fungiert heute als Head of Social Media & Digital der Wiener Agentur.

Wertschätzung und Anerkennung
„Dass Raoul Schöndorfer-Haslauer mit Jahresbeginn neben seiner leitenden Funktion auch als Partner der Agentur einsteigt, ist auch als Wertschätzung und Anerkennung gegenüber seiner Person und seiner langjährigen erfolgreichen Tätigkeit für die Wunderknaben zu verstehen“, erklärt Stefan Schmertzing, der Gründer der Wunderknaben Wien. Durch den stark verankerten Beratungsansatz der Wunderknaben Wien hat die Agentur in den vergangenen zehn Jahren eine natürliche Weiterentwicklung von einer ursprünglich reinen Social Media-Agentur hin zu einer Digitalagentur mit einer stets ganzheitlichen Betrachtung der Kommunikation des Kunden durchlaufen. Dabei entstanden und entstehen immer wieder auch übergeordnete Kampagnen mit klassischen Umsetzungen.
„Wir verfolgen bei den Wunderknaben seit Anbeginn ganz bestimmte Werte und eine klare Linie, wie wir am Markt wahrgenommen werden möchten: Es ist unser Anspruch, Markenerlebnisse entlang der gesamten User Journey zu entwickeln“, erklärt Schöndorfer-Haslauer und betont: „Wir brechen die Kommunikationssilos auf und wählen für die spezifischen Aufgaben gemeinsam mit dem Kunden immer jene Kommunikationsstrategie, die am erfolgversprechendsten und zielführendsten ist. Oftmals ist der Kommunikationskanal ein digitaler, aber auch schon mal ein klassischer.“

Verschiedene Generationen an den Schalthebeln
In die gleiche Kerbe schlägt auch Schmertzing: „Einer der Gründe, warum ich Raoul Schöndorfer-Haslauer nun auch als Partner in die Agentur geholt habe, ist der, dass wir uns optimal ergänzen, weil wir die Sichtweisen aus verschiedenen Blickwinkeln – hier digital, dort klassisch – idealtypisch vereinen. Das können nicht viele Agenturen bieten, weil die einen Start-ups mit einer jungen Chefriege sind und die anderen konventionelle Agenturen mit etablierten Kräften in der ersten Reihe.“

Schöndorfer-Haslauer ergänzt: „Für Kunden wie Quester, Salzburger Aluminium Group, Österreich Wein Marketing, Bassena / Verkehrsbüro Österreich, Aumaerk, Evererst Reis, Alvorada oder Weingut Mayer am Pfarrplatz setzen wir auf die Zusammenarbeit mit Experten der verschiedenen Kommunikationsdisziplinen und brechen damit das alte Denkmuster auf, alles inhouse abwickeln zu müssen. Das macht aus vielerlei Gründen Sinn: Kostenfaktor, Flexibilität in einem sich permanent ändernden Markt, Wissenstransfer über mehrere Ebenen und bestmögliches Know-how für den Kunden." (red)

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