RTR-Personalia fixiert
© APA-Fotoservice/Martin Hörmandinger
Klaus Steinmaurer will Österreichs Wettbewerbsfähigkeit weiter stärken.
MARKETING & MEDIA Redaktion 29.03.2024

RTR-Personalia fixiert

Diese Woche wurde Klaus Steinmaurer für den Fachbereich Telekom in der RTR erneut zum Geschäftsführer bestellt.

WIEN. Bei der Rundfunk- und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) sind die Weichen für die Zukunft gestellt worden. Finanzminister Magnus Brunner bestellte Klaus Steinmaurer erneut zum Geschäftsführer für den Fachbereich Telekom. Er übt diese Funktion bereits seit 1. Juli 2019 aus.

„Klaus Steinmaurer hat sich in den letzten fünf Jahren durch seine hohe Expertise im Fachbereich Telekommunikation und Post ausgezeichnet. Ich wünsche ihm weiterhin viel Erfolg für seine Tätigkeit und danke ihm für seinen Einsatz im Interesse einer erfolgreichen Regulierung des österreichischen Telekommunikationsmarktes. Die Vergabe der Frequenzen im 26 GHz-Bereich eröffnet besonders für urbane Gebiete und für unseren Industriestandort großes Potenzial”, so Finanzminister Magnus Brunner.

Frequenzen vergeben

Klaus Steinmaurer wurde für den Zeitraum von 1. Juli 2024 bis 30. Juni 2029 wiederbestellt und meint dazu: „Ich bedanke mich für das in mich gesetzte Vertrauen und freue mich auf viele neue Herausforderungen. Auch in den kommenden fünf Jahren geht es darum, Österreichs Wettbewerbsfähigkeit durch hochwertige mobile und feste Breitband-Infrastruktur zu stärken und der österreichischen Bevölkerung einen leistbaren und fairen Zugang zum Netz zu gewährleisten.”

Zudem wurde auch die Frequenzauktion zur ersten 26 GHz-Vergabe und den Restfrequenzen bei 3,6 GHz erfolgreich beendet.
Die Telekom-Control-Kommission hat bei der dritten Auktion von 5G-Frequenzen einen Erlös von knapp 25 Mio. € erzielt. Davon entfielen sieben Frequenzblöcke auf den 26 Gigahertz (GHz), die 16,2 Mio. € einbrachten. Für die vergebenen sieben Frequenzpakete aus dem Bereich 3.600 Megahertz (MHz) zahlten die Mobilfunkanbieter rund 8,5 Mio. €.
Bei den 26-GHz-Frequenzen kamen A1 Telekom, T-Mobile und Hutchison (Drei) zum Zug. Bei den 3.600-MHz-Frequenzen waren es A1-Telekom und T-Mobile (Magenta). (red/mab)

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