ServusTV mit starker Quote

SALZBURG. ServusTV war im Juli erneut der reichweitenstärkste Privatsender in Österreich. Der Sender erreichte laut AGTT/Teletest einen Marktanteil von 4,7 Prozent in der Basisgruppe 12+ und 4,5 Prozent in der Zielgruppe 12–49. Auch online verzeichnete ServusTV On mit 4,8 Millionen Video Views und 117 Millionen watched minutes einen starken Monat.

Höchstwerte für Eigenproduktionen

Die Eigenformate „Heimatleuchten“ und „Hoagascht“ erzielten laut Sender die besten Monatswerte seit dem Start von ServusTV. „Heimatleuchten“ erreichte einen Monatsmarktanteil von 8,6 Prozent in der Basis und 7,0 Prozent in der jungen Zielgruppe. Die Spezialausgabe „Hütten, Herz und Hochgenuss – Kulinarium Steiermark“ vom 4. Juli kam sogar auf 10,2 Prozent und war damit die zweiterfolgreichste Ausgabe der Sendereihe.

„Hoagascht“ erzielte 6,1 Prozent in der Basisgruppe und 5,3 Prozent in der Zielgruppe 12–49. Die Dokumentation „Felix Baumgartner – Geboren, um zu fliegen“ erreichte am 21. Juli einen Marktanteil von 6,8 Prozent in der Basis und 8,0 Prozent in der jungen Zielgruppe.

Formel 1 führt bei Sportübertragungen

Die Formel-1-Übertragung des Rennens in Großbritannien erreichte mit 48,7 Prozent in der Basisgruppe und 57,7 Prozent in der Zielgruppe die höchsten Quoten unter den Sportevents. ServusTV On verzeichnete dazu 520.000 Video Views, das Rennen selbst war mit 293.000 Views das bislang meistgesehene Einzelsportereignis des Jahres auf der Plattform.

Hohe Reichweite bei MotoGP und Tennis

Auch die MotoGP-Rennen erzielten starke Marktanteile: In Deutschland lag dieser bei 20,8 Prozent in der Basis und 24,2 Prozent in der Zielgruppe, in Tschechien bei 20,2 Prozent beziehungsweise 20,5 Prozent. Insgesamt wurden 789.000 Views gezählt – 479.000 für den deutschen und 310.000 für den tschechischen Grand Prix.

Das Generali Open kam auf insgesamt 159.000 Views. Die höchste Reichweite erzielte das Achtelfinalspiel zwischen Botic van de Zandschulp und Filip Misolic mit einem Marktanteil von 7,7 Prozent in der Basis und 9,2 Prozent in der Zielgruppe.
(red)

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