WIEN. Ziel ist, über die Möglichkeiten einer gemeinnützigen Testamentsspende und die Bedeutung eines geregelten Nachlasses aufzuklären und alle Scheinwerfer auf das Wirken der rund 100 Mitgliedsorganisationen zu richten.
Die PR- und Social Media-Unit der Full Service-Agentur
k-digital freut sich, mit der Service-Initiative Vergissmeinnicht als Neukunden ab sofort die Bedeutung eines “guten Testaments” nach außen zu kommunizieren. Gemeinsam sollen noch mehr Menschen informiert werden, was bei dem Wunsch nach einer Testamentsspende beachten werden sollte und wie der eigene Nachlass sorgfältig zu Lebzeiten geregelt werden kann.
Neben einer Social Media-Allround-Betreuung, die u. a. Konzeption, Content-Design und Engagement- und Awareness-Steigerung im B2B- und B2C-Bereich inkludiert, liegt der Fokus der Full Service-Agentur auf Social Ads und Kampagnen-Management von Vergissmeinnicht.
“Mit Vergissmeinnicht erweitern wir unser Kundinnen- und Kunden-Portfolio um die erste gemeinnützige Initiative, deren Mission und Vision wir uns freuen, mit maßgeschneiderten Social Media- und PR-Maßnahmen an die breite Öffentlichkeit zu kommunizieren. Dabei ist unser wesentliches Ziel, Möglichkeiten eines geregelten Nachlasses aufzuzeigen und die Österreicherinnen und Österreicher auf vielseitigen Distributionskanälen zu informieren, wie gemeinnützige Vereine in ein Testament eingebunden werden können”, sagt Thomas Thaler, PR und Digital Communications Director bei k-digital. Seit 2012 klärt die Initiative Vergissmeinnicht als Teil des Fundraising Verbands Austria über die Wichtigkeit der frühzeitigen Nachlassregelung und die Option auf, neben Freunden und Verwandten einen Teil auch an gemeinnützige Organisationen zu vermachen. Heute vereint die Initiative rund 100 Organisationen in den Bereichen Soziales, Gesundheit, Menschenrechte, Entwicklungszusammenarbeit, Tierschutz und Umweltschutz, Kunst und Kultur sowie Wissenschaft und Bildung. Die Mission ist, Österreicherinnen und Österreicher zu inspirieren, das eigene Erbe oder Vermächtnis in einem Testament zu regeln und je nach persönlichen und finanziellen Möglichkeiten, auch NPOs ins Erbe einzuschließen.
"Das klare Ziel unserer Initiative ist, Menschen die Möglichkeit aufzuzeigen, mit einem gemeinnützigen Testament über das eigene Leben hinaus Gutes zu bewirken und lebenswichtige Projekte langfristig zu sichern. Einzelne Testamentsspenden können so den Samen für Neues bilden und die Zukunft entscheidend mitgestalten. In Thomas Thaler und seinem Team von k-digital haben wir den idealen Partner gefunden, unsere Mission nach außen zu tragen und die breite Öffentlichkeit via Social Media und vielseitigen Kommunikationslösungen anzusprechen”, führt Günther Lutschinger, Initiator von Vergissmeinnicht, aus. (red)