WIEN. Ab 2028 gilt in Deutschland eine gesetzliche Pflicht zur elektronischen Rechnung im B2B-Bereich. Papier- und PDF-Rechnungen werden damit abgelöst. Bereits zuvor können deutsche Geschäftspartner österreichische Lieferanten verpflichten, ihre Rechnungen in strukturierter Form zu übermitteln. Das Thema könnte für Unternehmen in Österreich daher deutlich früher relevant werden.
Eine E-Rechnung ist kein PDF, sondern ein Datensatz im XML-Format, der Beträge, Steuern oder Rechnungsdatum enthält und direkt von Buchhaltungssystemen gelesen werden kann. Dadurch reduzieren sich Fehler, die Verarbeitung beschleunigt sich und die Datenqualität steigt.
Vendo begleitet Unternehmen bei der Umstellung auf das neue Format. Der Service umfasst die Analyse bestehender Prozesse, die technische Umsetzung und die Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Lösung ist so konzipiert, dass sie nahtlos in ERP- und Buchhaltungssysteme integriert werden kann.
Zum Leistungsumfang gehören die Optimierung von Prozessen, die Möglichkeit eines flexiblen Versands, inklusive Retourenmanagement sowie digitaler Zahlungsoptionen. Zusätzlich bietet Vendo revisionssichere Archivierung, digitale Signaturen und DSGVO-konforme Standards. Auch praxisnahe Schulungen und individueller Support sind Teil des Angebots. (red)
