Vom Duo zum Trio
© obs/KSi International GmbH/Paul Kuchel/PYKADO
V.l. Geschäftsführung Kai International GmbH: Danilo Schmidt, Daniel Ackermann und Uwe Kasper.
MARKETING & MEDIA Redaktion 23.07.2020

Vom Duo zum Trio

Saxoprint- Geschäftsführer Daniel Ackermann wechselt zur KSi International GmbH.

DRESDEN. Die KSi International GmbH, einer der führenden Anbieter der Werbeartikelindustrie, verstärkt sich mit einem weiteren Geschäftsführer: Ab sofort wird das Duo um Danilo Schmidt und Uwe Kasper zusätzlich durch Daniel Ackermann ergänzt. Der 43-Jährige kommt von Saxoprint, einer Online-Druckerei, wo er sieben Jahre als Geschäftsführer tätig war und dort im Schwerpunkt das nationale und internationale Wachstum vorantrieb. Zuvor war er unter anderem Vorstandsassistent bei Cewe und betreute dort verschiedene strategische Projekte. Zu Daniel Ackermanns wichtigster Aufgabe zählt vor allem die strategische Weiterentwicklung der KSi International GmbH. Zudem verantwortet er operativ die Bereiche Marketing und IT sowie den Vertrieb innerhalb der EU.

„Mit Daniel Ackermann holen wir uns eine erfahrene und qualifizierte Führungspersönlichkeit ins Unternehmen, die auf mehr als zwölf Jahre Erfahrung in der Entwicklung national wie international erfolgreicher E-Commerce-Unternehmen blicken kann“, so Danilo Schmidt, Co-Geschäftsführer der KSi International GmbH.

„Ich freue mich auf die neue Herausforderung in dem bereits jetzt hervorragend aufgestellten Unternehmen. Für mich gilt es, die vorhandenen Wachstumspotenziale auszuschöpfen, um unsere Marktposition weiter auszubauen“, sagt Ackermann.

Seit 2007 entwickelt und vertreibt die KSi International GmbH individuell bedruckbare Werbeartikel und Werbegeschenke. Der Full-Service-Dienstleister bildet dabei mit seinem Gesamtsortiment aus über 150.000 Werbeartikeln die komplette Wertschöpfungskette ab: Von der Produktion, über den Direktimport aus Fernost, individuelle Sonderanfertigungen, grafische Umsetzung von Kundenwünschen bis hin zu Logistik und Lagerhaltung. Der Jahresumsatz des Dresdner Unternehmens lag 2019 bei rund 16 Millionen Euro. (red)

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