WIEN. Für die aktuelle Kampagne „Was wäre das Leben ohne Glas” schlug der Fachverband Glasindustrie neue Wege ein und nutzte als erstes Unternehmen die programmatisch buchbaren Screens in Aufzügen von Mehrparteienhäusern, Hotels, Bürogebäuden, Krankenhäusern, öffentlichen Gebäuden, Bildungseinrichtungen und Shoppingcentern.
Im Goldbach-Netz
Insgesamt wurden die Spots über den Vermarkter Goldbach Austria in ca. 300 Aufzügen österreichweit ausgespielt und so knapp 90.000 Impressions in zwei Tagen erreicht.
„Elevator Screens erlauben die direkte Ansprache von Personen, die beispielsweise von oder auf dem Weg in die Wohnung oder dem Arbeitsplatz sind. Screens in Aufzügen sind neuartig und somit extrem aufmerksamkeitsstark: Nichts ist im Aufzug ‚catchier' als ein Bildschirm, auf dem Bewegtbild gezeigt wird. Vor allem wenn man mit seinem Smartphone keinen Empfang hat, schweift der Blick ab und findet natürlich den Elevator-Bildschirm und somit die ungeteilte Aufmerksamkeit der Fahrgäste”, betont Jürgen Stecher, Managing Partner von Matterkind, die Vorteile der außergewöhnlichen Werbeflächen für die aktuell ausgespielte Kampagne.
Insgesamt kommt alleine das View Elevator-Netzwerk auf 2,12 Mio. Playouts und 5,73 Mio. Bruttokontakte in zwei Wochen österreichweit, mit dem Schwerpunkt auf den österreichischen Markt. (mab)