WIEN. Internationale Veranstaltungen gehören zu den wichtigsten New Business-Treibern in der Verpackungsindustrie. Der durch Covid-19 bedingte Wegfall hatte daher spürbare Konsequenzen – auch für Joma, einen österreichischen Anbieter innovativer PVC-Verpackungslösungen. „Die geänderten Rahmenbedingungen durch die Pandemie stellen sowohl uns als auch unsere Geschäftspartner vor ganz neue Herausforderungen“, so Joma-CEO Rudolf Fries: „Es ergab sich also die Frage: Wie können wir weiterhin mit unseren Bestandskunden in engen Kontakt bleiben und zeitgleich nachhaltige Geschäftsbeziehung mit neuen Interessenten aufbauen?“
Die Antwort darauf entstand gemeinsam mit Demner, Merlicek & Bergmann / DMB. im Rahmen der digitalen Unternehmens-Transformation: DiME – eine Digital Meeting Experience, die alle Messe-Leistungen jederzeit und überall erlebbar macht.
Ursprünglich als krisensichere Alternative zu Messen konzipiert, hat sich DiME dabei zur umfangreichen Service-Plattform weiterentwickelt. Diese ermöglicht nicht nur den Zugang zu individuell personalisierten Inhalten, sondern gewährt den Nutzerinnen und Nutzern auch tiefere Einblicke ins Unternehmen und dessen Produkte. Mittels WebGL 3D-Konfigurator können die User dabei das gesamte Produkt-Portfolio in Echtzeit erkunden und an ihre Bedürfnisse anpassen. Entsprechende Anfragen an die Expertinnen und Experten von Joma sind ebenfalls direkt über die Plattform möglich. Und wer mehr über die Fertigungsprozesse erfahren möchte, dem bietet DiME zusätzlich eine geführte 360° Tour durchs Werk.
Von dieser digitalen Herangehensweise bei der Servicierung des Neukundengeschäfts profitiere aber nicht nur das Unternehmen, sondern primär auch die Nutzer der Plattform, so Marika Schepers, Digital Creative Director bei DMB.: „Mit DiME haben wir ein Erlebnis geschaffen, das die Zusammenarbeit mit Joma effizienter gestaltet und Entscheidungsprozesse beschleunigt.“ Interessenten können sich dazu jederzeit selbst unter Jomapackaging.com/dime ein Bild von dem neuen Angebot machen. (red)