BISAMBERG. Vergangene Woche verwandelte sich Blaha Office in eine Bühne für zukunftsweisende Ideen und Perspektiven. Rund 200 Gäste lauschten den visionären Ausführungen des renommierten Zukunftsforschers Sven Gábor Jánszky, Chairman des größten unabhängigen Zukunftsforschungsinstituts in Europa, der in seinem Vortrag faszinierende Einblicke in die Arbeitswelt des Jahres 2030 gewährte.
Raum für kreative & strategische Tätigkeiten
Jánszky entwarf ein lebendiges Zukunftsszenario, in dem Künstliche Intelligenz den Arbeitsalltag prägt und die Zusammenarbeit neu definiert. Er zeigte auf, wie smarte Assistenten und digitale Technologien den Menschen viele Routineaufgaben abnehmen, wodurch Raum für kreative und strategische Tätigkeiten entsteht. So werden Arbeitsumgebungen zu Orten, an denen innovative Formen der Zusammenarbeit gefördert und individuelle Stärken gezielt unterstützt werden.
„Die rasanten Fortschritte im Beriech der Künstlichen Intelligenz eröffnen uns völlig neue Möglichkeiten, wie wir arbeiten und miteinander kommunizieren. Unser Ziel ist es, Arbeitsumgebungen zu schaffen, die individuelle Potenziale fördern und Raum für kreativen Austausch bieten – denn nur so können wir die Chancen der KI auch wirklich nutzen“, so Sophie Blaha, Geschäfstführerin von Blaha Office.
Networking im Anschluss
Die Veranstaltung bot einen Rahmen, um gemeinsam darüber nachzudenken, wie durchdachte Arbeitsumfelder die Chancen der KI-Ära voll ausschöpfen können. Im Anschluss an den Vortrag nutzten die Gäste bei einem gemeinsamen Abendessen die Gelegenheit zum Austausch und Networking. Der Abend bot einen eindrucksvollen Blick in die Zukunft der Arbeitswelt und verdeutlichte, wie wichtig es ist, den Wandel frühzeitig zu gestalten und das Büro zukunftsorientiert auszurichten.