WIEN. Mit einem beeindruckenden Umfang von 671 Seiten und einem Gewicht von 3,5 Kilogramm zieht das neue Jahrbuch des Creativ Club Austria (CCA) für 2024 alle Blicke auf sich. Das massive schwarze Design erinnert an einen schweren Magneten – eine bewusste Entscheidung, um das diesjährige Motto „Die Macht der Anziehung“ visuell zu unterstreichen. Jede Seite zeugt von der Kraft, die kreative Exzellenz entfalten kann, indem sie Menschen und Marken miteinander verbindet.
Die Gestaltung der Kreativfibel wurde von Icarus und Studio 20four konzipiert und setzt das diesjährige Kampagnenthema der Anziehung als verbindendes Element um.
„Das CCA-Jahrbuch 2024 wirkt wie ein Magnet. Als Almanach der besten Kreativkampagnen des Landes schafft es durch seine gebündelte Sichtbarkeit eine starke Begehrlichkeit“, so Lukas Nöckler-Wimmer, Creative Director von Studio 20four. Lukas Proksch (Icarus) fügt hinzu: „Die auf über 600 Seiten vereinten, ausgezeichneten Arbeiten zeigen eindrucksvoll, wie kreative Ideen Menschen und Marken verbinden – und wie die Zusammenarbeit zwischen Kreativen und Auftraggebern herausragende Kreativarbeit hervorbringt.“
„Das Jahrbuch ist eine verführerische Inspirationsquelle! Denn als wertvoller analoger Zeitzeuge dokumentiert es eindrucksvoll, wie starke kreative Ideen über Jahre hinweg ihre Anziehungskraft bewahren“, so Reinhard Schwarzinger, Geschäftsführer des Creativ Club Austria.
Das gebundene Sammelwerk heimischer Bestleistungen präsentiert 201 mit CCA-Veneres ausgezeichnete Kreativarbeiten sowie 227 Shortlist-Arbeiten. Das Jahrbuch ist in seiner 46. Auflage ab sofort beim Creativ Club Austria oder über den Falter Verlag um 39,90 Euro (zzgl. Versand) erhältlich.
Credits
Gesamtleitung: Reinhard Schwarzinger, Creativ Club Austria
Konzept und Gestaltung: Icarus x Studio 20four
Satz, Reinzeichnung und Druckvorstufe: Christian Androsch, Glanzlicht
Druck: Print Alliance
Papier: Umschlag – Wibalin Natural WBN 570 Black 120g/m², Kern – Arctic Volume Ice 115g/m² (Europapier Austria)
Vertrieb: Falter Verlag
Fotos: Heidi Pein