WASHINGTON. Hartnäckige Lieferkettenprobleme bremsen den US-Automarkt weiter aus. Dank der hohen Nachfrage nach größeren Fahrzeugen wie Stadtgeländewagen und Pick-ups konnten einige Hersteller im dritten Quartal dennoch deutliche Verkaufszuwächse verbuchen.
So steigerte VW seinen Absatz gegenüber dem Vorjahr um 12% auf 88.820 Neuwagen. Seit Jahresanfang sind die Verkäufe dennoch um 20,1% gesunken.
Porsche erhöhte seinen US-Absatz im dritten Quartal nach eigenen Angaben um 8,5% auf 16.581 Autos und BMW legte nach eigenen Angaben um 3,2% sein. Tochter Mini durfte sich sogar über ein Plus von 11,4% freuen, liegt seit Jahresbeginn aber dennoch um 13,1% unter den Vorjahreszahlen. (APA)