Moskau. Der russische Automobilmarkt dürfte nach seinem 10-Prozent-Minus im vergangenen Jahr im laufenden Jahr auf ein noch deutlicheres Minus zusteuern. Eine aktuelle Marktanalyse von PricewaterhouseCoopers (PwC) prophezeit dem Land einen Rückgang der Neuzulassungen von 35 Prozent, im Jänner fuhren bereits um 24,4 Prozent weniger Neuwagen als im Vorjahr aus den Schauräumen. Besonders hart dürfte es dabei Honda und den chinesischen Hersteller Chery getroffen haben, die jeweils ein Umsatzminus von 80 Prozent hinnehmen mussten; bei Chevrolet ging das Geschäft um 68 Prozent und bei Ford um 57 Prozent zurück. Auch Peugeot, Opel und Citroen setzten nur noch etwa ein Viertel der bisherigen Verkaufszahlen um. Infiniti und Mercedes bilanzierten hingegen positiv: plus 46 bzw. 17 Prozent, Hyundai legte um 15 Prozent zu. www.pwc.com
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