Wien. Durch EU-Russland-Sanktionen sowie entsprechende Gegenmaßnahmen Moskaus sind laut Schätzung des Wirtschaftsforschungsinstitutes (Wifo) im Extremfall rund 45.000 Arbeitsplätze in Österreich gefährdet und ein Wertschöpfungsverlust von 2,9 Mrd. € möglich, zitieren die Vorarlberger Nachrichten (Dienstagsausgabe) aus der Wifo-Studie. Im Minimalszenario wird ein Rückgang von 9.000 Jobs prognostiziert. Aufgrund der schwierigen Rahmenbedingungen sei der Bericht „nicht sehr belastbar”, schränkte Wifo-Vizechef Marcus Scheiblecker auf APA-Anfrage ein. (red)
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