WIEN / MÜNCHEN. Den drei Rendity-Gründern Paul Brezina, Tobias Leodolter und Lukas Müller ist mit einer Seed-Finanzierung von 1,8 Mio. € zu Beginn des zweiten Corona-Lockdowns ein bemerkenswerter Coup gelungen.
Mithilfe des eingesammelten Anschubkapitals des aws Gründerfonds sowie international tätiger Immobiliengrößen wie z.B. Daniel Jelitzka und Ivan Holler soll das internationale Wachstum des fünf Jahre alten Unternehmens deutlich beschleunigt werden.
Als erste Maßnahmen stehen der weitere Ausbau des Büros in München und die Entwicklung zusätzlicher Immobilien-Anlageprodukte auf der Agenda.
Immobilien-Crowdinvesting gilt allgemein als stark wachsender Markt mit hoher Dynamik, aus dem Rendity vor allem durch die Benutzerfreundlichkeit der Plattform und die qualitativ hochwertigen Projekte hervorsticht.
Über sechs Prozent Rendite
Rendity ermöglicht Online Immobilien-Investments ab 500 € und offeriert privaten und institutionellen Anlegern Immobilienprojekte in urbanen Lagen von renommierten Projektpartnern.
Die Plattform ermöglicht einfache und direkte Projektfinanzierungen mit kurzen Laufzeiten und ohne Gebühren.
Seit der Gründung wurden mehr als 80 Immobilien-Projekte finanziert, die eine durchschnittliche Laufzeit von 28 Monaten hatten und 6,1 Prozent Rendite pro Jahr für die Anleger abwarfen.
Dadurch konnten in den letzten Jahren Immobilienprojekte in Deutschland und Österreich mit einem Gesamtvolumen von 455 Mio. € realisiert werden. (pj)