Alu- und Metallbauzukunft
© www.afi.at/Gernot Hutter
Referenten und Teilnehmer des Impuls-Treffens genossen die Location im grünen Herzen Österreichs.
FINANCENET REAL:ESTATE Redaktion 23.06.2023

Alu- und Metallbauzukunft

Die Gemeinschaftsmarke Alu-Fenster versammelte das Who’s who der Nachhaltigkeit der österreichischen Baubranche.

AIGEN. Das Impuls-Treffen des Aluminium-Fenster-Instituts „nachhaltig vordenken” mit der Bundesinnung der Metalltechniker, dem Fachverband Metalltechnische Industrie und der Arbeitsgemeinschaft Metall-Fenster/Türen/Tore/Fassaden als Kooperationspartner Ende Mai im Hotel Schloss Pichlarn in Aigen im Ennstal war nicht nur sehr gut besucht, es war auch ob seiner Vortragenden ausgesprochen lehrreich. Der Vormittag war exklusiv den AFI-Lizenznehmern gewidmet, der Nachmittag allen Alu-Interessierten.

Viel Expertise

Am Programm standen Klimaziele, Ökologie, Kreislaufwirtschaft, Cradle-to-Cradle, Taxonomie und Green Deal. Sabine Huger von der ÖGNI startete mit einem Glossar für Nachhaltigkeit. Christoph Müller-Thiede, der Repräsentant der IG Lebenszyklus Bau, beschäftigte sich mit dem Klimawandel und der Frage wie sich Metallbaubetriebe nachhaltig ausrichten können. Sarah Richter, die Geschäftsführerin der Bau EPD GmbH, betrachtete Fenster vom ökologischen Standpunkt aus und begeisterte mit ihrer umfangreichen Fachkenntnis.

Wie man gemeinsam mit Aluminiumprodukten in die Zukunft navigiert, präsentierte Marius Baader von Aluminium Deutschland. (hk)

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