KLAGENFURT / WIETERSDORF. Der Marktführer für Zement und Beton im Alpe-Adria Raum gab den Startschuss zum Bau seiner neuen Unternehmenszentrale am Standort Wietersdorf in Kärnten. 6 Mio. € wird Alpacem bis März 2023 in das operative Herzstück des Wietersdorfer Zement- und Beton-Geschäftsfelds mit einer Nutzfläche von 1.500 m² investieren.
Starke Symbolik
„Mit der neuen Zentrale bieten wir unseren Mitarbeitern ein attraktives Arbeitsumfeld am Puls der Bedürfnisse. Sie wird uns den Raum geben, um Alpacem als zukunftsorientierte und wettbewerbsfähige Einheit erfolgreich weiterzuentwickeln”, so die beiden Alpacem-Geschäftsführer, Lutz Weber und Bernhard Auer. Auch wurde der starke symbolische Wert hervorgehoben: Der Ort markiere als Stammwerk von Alpacem nicht nur dessen historischen Ursprung, sondern sei heute als eines der modernsten Zementwerke der Welt ein internationales Vorzeigebeispiel für nachhaltige Zementproduktion.
Alpacem ist an den Infrastrukturprojekten im Alpe-Adria-Raum als Zement- bzw. Beton-Lieferant beteiligt: etwa am Bau des Karawankentunnels, dem Ausbau der Koralmbahn, in Italien an der Neugestaltung der Strandpromenade in Lignano sowie an den Krankenhäusern in Pordenone, Triest und Udine. In Slowenien beliefert Alpacem eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte Sloweniens, den Bau der zweiten Eisenbahnstrecke Divača-Koper des fünften paneuropäischen Korridors. (hk)