••• Von Paul Christian Jezek
WIEN. An der Grenze zwischen Liesing (1230) und Hietzing (1130) „wächst” auf geschichtsträchtigem Boden ein neues Wohnprojekt. Wo einst die berühmten Rosenhügel-Filmstudios „Mariandl”, „Mundl” und „Sissi” produzierten, entstehen nun auf 15.000 m² sieben Häuser, die nach berühmten internationalen Filmstudios benannt werden.
Entworfen wurden die freistehenden Wohnhäuser von den Architekturbüros Berger+Parkkinen und Christoph Lechner & Partner ZT (Häuser Constantin, Douglas, Elios, Fox und Goldwyn) als Arbeitsgemeinschaft sowie BNT Beckmann N’Thepe (Häuser Atlas und Buena).
Die Parkanlage, welche die Häuser miteinander verbindet, wurde von den Landschaftsarchitekten Lindle+Bukor gestaltet.
Als Bauherren fungieren Strauss & Partner und Immovate, mit der Ausführung der Bauarbeiten wurde die börsenotierte Porr beauftragt.
Großzügige Freiflächen
Immovate-GF Christian Almesberger: „Neben der parkähnlichen Gestaltung des Areals sind die Übergänge zwischen Wohn- und Außenraum optimal gestaltet.” Alle Wohnungen verfügen über durchaus opulente Freiflächen in Form von Garten, Terrasse oder Balkon und auch die Lage überzeugt: In der unmittelbaren Umgebung befinden sich neben zahlreichen Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen auch medizinische Institutionen wie das Krankenhaus Hietzing.
Ein Merkur-Markt befindet sich am Rand der Anlage und die charmante Heurigengegend „Die Mauer”, die Hermesvilla und der Lainzer Tiergarten machen den berühmten Rosenhügel zu einem speziellen Lebensraum.
Wellness und Familienfeste
Auch Ronen Seller, Projektleiter bei Strauss & Partner, ist vom Erfolg des Wohnkonzepts überzeugt: „Der Rosenhügel ist mehr als nur Wohnraum – wer hier wohnt, darf sich auf ein Leben voller Spezialeffekte freuen.”
Grüne Außenanlagen mit Urban Gardening-Flächen erwarten die Bewohner ebenso wie ein bestens ausgestatteter Wellnessbereich, eine praktische Werkstätte sowie ein Atelier für Familienfeste. Seller: „Auch für die Vierbeiner ist gesorgt: Hundebesitzer erwartet unter anderem ein Hundewaschplatz.” Die ersten Wohnungen wurden bereits vor Baustart verkauft.