••• Von Paul Christian Jezek
WIEN. Rund 2,3 Mrd. € wurden von Jänner bis September in österreichische Immobilien investiert, ca. 600 Mio. davon in den Sommermonaten.
Die aktivsten Investoren waren 2020 bisher jene aus Deutschland mit einem Anteil von 55% an den Investments, auf österreichische Investoren entfielen ca. 31%. Internationale Anleger waren für 14% des Transaktionsvolumens verantwortlich.
Ein Blick auf die Renditen
Büroimmobilien blieben mit ca. 40% auch im dritten Quartal 2020 die stärkste Assetklasse.
Auf Wohnimmobilien entfielen 29%, in Industrie- und Logistikimmobilien flossen 14% des Investmentvolumens.
Bei Büroimmobilien liegt die Spitzenrendite zu Quartalsende mit 3,4% zehn Basispunkte unter dem Wert des Vorjahresvergleichszeitraums, bei Logistikimmobilien sind es sogar um 55 Basispunkte weniger, was eine Spitzenrendite von 4,6% per Ende des dritten Quartals bedeutet.