WIEN. Obwohl in der Huttengasse 27 dieser Tage „erst” der Rohbau fertig wird, sind nur noch 25 (von ursprünglich 74) Vorsorgewohnungen zu haben.
„Der 16. Bezirk profitiert von der Revitalisierung öffentlicher Räume und der Erfahrung eines sehr regen Kulturbetriebs, und auch die neue U3-Endstelle bringt wichtige Impulse”, sieht RVW-Geschäftsführerin Marion Weinberger-Fritz die Gründe für das große Interesse. „Mit der U3 kommt man in einer Viertelstunde in die Innere Stadt, und auch die Anbindung an die anderen Öffis passt hervorragend.”
Die Standortqualität wird durch die Nahversorgungs-Infrastruktur sowie Ausbildungsstätten, etc. unterstrichen. Die RVW offeriert außerdem einen „Mietenpool” zur Absicherung. (pj)