dm setzt weitere Maßnahmen zum Abstandhalten
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RETAIL Redaktion 16.11.2020

dm setzt weitere Maßnahmen zum Abstandhalten

SALZBURG / WALS. Mit der Entwicklung zahlreicher Maßnahmen hat sich dm drogerie markt in den letzten Wochen und Monaten auf eine zweite Welle der Corona-Pandemie vorbereitet. Dazu zählen unter anderem Vorkehrungen zur Sicherstellung der Warenverfügbarkeit in den Filialen und im Online-Shop, die Bevorratung von Schutzausrüstung für die Mitarbeiter oder auch Maßnahmen, um die Kundenströme auszusteuern.

Keine Drei-Tage-Rabatte bei Eröffnungen
Wie bereits im ersten Lockdown verzichtet dm seit Anfang November 2020 auf die Drei-Tage-Rabatte rund um Filialeröffnung und verschickt im Einzugsgebiet stattdessen Rabattgutscheine mit einer Gültigkeit von einem Monat: „Wir verzichten auf kurzfristige Umsatzspitzen an den betroffenen Standorten, vermeiden damit aber unnötige Menschenansammlungen in und um diese Filialen“, erklärt dm- Geschäftsführer Harald Bauer.

Kundenfrequenz im dm Filialfinder sichtbar
Für alle 386 österreichischen dm-Filialen wurden im Filialfinder auf dm.at zudem Google-Daten zur Kundenfrequenz verknüpft, um Kunden dazu anzuregen, ihren Einkauf im eigenen Interesse auf weniger stark besuchte Tageszeiten zu legen. Vor Ort sorgen dann die bewährten Maßnahmen zur Einhaltung von maximaler Kundenanzahl und Mindestabstand sowie Hygienemaßnahmen für einen sicheren Einkauf. (red)

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