Ein starkes Jahr für Tonis Freilandeier bei Billa, Merkur, Penny und Adeg
© Tonis Freilandeier / Robert Harson
Tonis Freilandeier Oster-Sortiment
RETAIL Redaktion 09.04.2020

Ein starkes Jahr für Tonis Freilandeier bei Billa, Merkur, Penny und Adeg

Ein Jahr nach dem Relaunch der bekanntesten Eier-Marke des Landes zieht man bei Tonis Freilandeier eine erfreuliche Bilanz

WIEN. Auch wenn Ostern in diesem Jahr freilich ganz unter dem Eindruck der Corona-Krise steht, werden die Österreicher das Fest feiern und sich der Bräuche vielleicht sogar noch ein wenig mehr besinnen als sonst. Das Ei – vor allem in gefärbter Form – ist hier fixer Bestandteil bei Jung und Alt. Ein Jahr nach dem Relaunch der bekanntesten Eier-Marke des Landes zieht man bei Tonis Freilandeier eine erfreuliche Bilanz: Mit einem Plus von 22 % im Standardsortiment und sogar 48 % beim Ostersortiment hat die Marke 2019 gegenüber dem Vorjahr ein deutliches Wachstum verzeichnet. Nicht nur mit einer gewohnt vielfältigen Oster-Sonderedition setzt Tonis Freilandeier jetzt einmal mehr den Maßstab bei konventionellen Freilandeiern – auch in Puncto Tierwohlstandards hat sich Tonis Freilandeier weiterentwickelt: die männlichen Küken werden seit einigen Monaten aufgezogen und als erste Marke der Handelsfirmen Billa, Merkur, Penny und Adeg trägt Tonis Freilandeier ab sofort das Label „Fair zum Tier“.

Seit über 30 Jahren steht die Marke Tonis Freilandeier in Österreich für artgemäße Freilandhühnerhaltung sowie den Erhalt kleinbäuerlicher Erzeugerbetriebe. Zu Ostern 2019 wurde das Ziel formuliert, die Eier-Marke mit dem neuen Auftritt unter dem Dach der Rewe Group nicht nur zu altem Glanz zurück zu führen, sondern weiter zu entwickeln und zu wachsen. Wie eindrucksvoll das gelungen ist, zeigen nicht nur die Umsatzsteigerungen um 22% im Standardsortiment und sogar 48% im Ostersegment, sondern auch eine Markenbekanntheit von 84%, die Tonis Freilandeier weiterhin unangefochten zur bekanntesten Eier-Marke des Landes macht. Dies ist einerseits auf den Sortiments-Relaunch und -Ausbau zurückzuführen, der jährlich zu Ostern seinen Höhepunkt erreicht. Auch diesem Jahr werden neue Oster-Produkte wie der Osterzeile mit kleinem Salzstreuer und die hübsche Osterhasenohrenbox angeboten. Vor allem aber auch starke Partnerschaften mit den Bäuerinnen und Bauern sieht die beliebte Eier-Marke als Wachstumsvoraussetzung. „Wir sind sehr erleichtert, dass wir unsere Gemeinschaft um die Marke Tonis Freilandeier erhalten konnten und in der Rewe Group mit den Handelsfirmen Billa, Merkur, Penny und Adeg einen fairen und kompetenten Partner gefunden haben. Viele unserer Landwirtinnen und Landwirte haben in den vergangenen Monaten nach ihren Möglichkeiten ihre Stallungen verbessert. Und einige Betriebe konnten wir neu dazu gewinnen, die dafür sorgen, die steigende Nachfrage nach Tonis Freilandeier zu decken“ sagt Franz Pazek, selbst Lieferant und Sprecher der Bäuerinnen und Bauern hinter Tonis Freilandeier.

Vorreiter in der konventionellen Hühnerhaltung: Tonis Freilandeier lässt die Gockel-Küken leben
Was im Bio-Bereich in Österreich schon seit einigen Jahren üblich ist, kann Tonis Freilandeier als Tierwohl-Vorreiter nun Dank des unermüdlichen Einsatzes aller Beteiligten als erste konventionelle Eier-Marke auch garantieren: seit Oktober 2019 werden die männlichen Küken nicht mehr nach der Geburt getötet, sondern in ausgesuchten Tonis-Betrieben in Freilandhaltung aufgezogen. Damit wird Tonis Freilandeier einmal mehr seiner Pionierrolle in der konventionellen Hühnerhaltung gerecht. Um besondere Bemühungen um Tierwohlstandards, die über gesetzliche Vorschriften hinausgehen, gegenüber den Kunden noch transparenter zu machen, befindet sich auf den Packungen das neue handelsfirmenübergreifende Label „Fair zum Tier“ der Rewe Group Österreich. Bei Tonis Freilandeier ist das klar der Fall: die Hühnerhöfe sind durchgehend kleinstrukturiert, wodurch die Haltungsbedingungen wesentlich besser sind, als das Gesetz dies für Freilandhaltung vorsieht. Die Hennen profitieren dabei von besonders viel Platz für Auslauf und Nestbau, Sandbändern und Beschattung sowie Wintergärten für Sonne auch an kalten Tagen. Die Nester werden außerdem mit natürlichem Einstreu ausgestattet und in der Fütterung wird auf gentechnisch veränderte Futtermittel verzichtet.  (red)

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