WIEN. 25 Jahre nach seiner Gründung betreibt Action mehr als 1.200 Filialen in sieben europäischen Ländern – und ist nach eigenen Angaben der am schnellsten wachsende Non-Food-Discounter in Europa. Derzeit steht das Action-Reich für 28 Geschäfte in Österreich. Zehn davon wurden in diesem Jahr eröffnet und bezeugen somit das rasante Expansionstempo. Zumal: zehn weitere soll es bis Jahresende geben.
„Actions Konzept basiert auf Überraschung und Niedrigpreisen”, erläutert Action-Österreich-Geschäftsführer Wolfgang Tratter. „Unser ständig wechselndes Sortiment erschwinglicher Alltagsprodukte in guter Qualität kommt bei den Kunden in Österreich gut an und behauptet sich erfolgreich gegen den Trend zum Online-Shopping.”
Konkrete Vorstellungen
Die nahe Zukunft sieht Tratter klar umrissen: „Wir setzen weiter auf Expansion und möchten bundesweit Kunden überzeugen.” In Kufstein hat man erst kürzlich die erste Filiale im Westen Österreichs eröffnet, die Zahl der Mitarbeiter ist inzwischen auf 600 angestiegen. In sieben der neun Bundesländer ist Action mittlerweile angesagt.
Zudem will Action mit der Umsetzung einer weiterentwickelten Filialgestaltung ein noch kundenfreundlicheres Einkaufserlebnis schaffen.
Auf Standortsuche
Action möchte bundesweit expandieren. „Dabei steht das Einkaufserlebnis unserer Kunden im Fokus. Wir sind insbesondere an Standorten mit mindestens 750 m² Verkaufsfläche in stark frequentierten Verkehrslagen, in Einkaufszentren und in der Nähe von Nahversorgerzentren mit Parkmöglichkeiten interessiert”, so Tratter. Weiters will man eine offene, freundliche Atmosphäre in den Filialen garantieren: mit breiten Gängen, hellen Räumlichkeiten und mit bequemen Anreisemöglichkeiten für die Kunden.
Action belebt Standorte
Das kundenfreundliche Einkauferlebnis geht einher mit der Weiterentwicklung der Filialgestaltung. Alle neu eröffneten und kommenden Filialen verfügen über optimierte Regallösungen, ein verbessertes, energiesparendes Lichtkonzept und ein noch freundlicheres Design, das die Wiedererkennbarkeit erhöhe.
„Unsere Filialen sorgen für eine Belebung der Standorte und auch in den umliegenden Geschäften für erhöhte Besucherzahlen”, erklärt Tratter. Dafür gäbe es viele positive Beispiele, immer häufiger würde etwa das Unternehmen konkret mit diesem Ziel durch Immobilieneigentümer angesprochen werden. (red)