Gemeinde Dienstleistungsverband Region Amstetten zu Gast bei Merkur
© Merkur / Robert Harson
Walter Jansky, Anton Kasser, Manuela Zebenholzer, Goran Savic und Alexander Hell.
RETAIL Redaktion 05.12.2019

Gemeinde Dienstleistungsverband Region Amstetten zu Gast bei Merkur

Im Merkur-Markt in der Amstettner Otto-Schott-Straße fanden sich Vertreter des GDA Amstetten und des Verbrauchermarkts zusammen, um über die Vermeidung und Optimierung von Verpackungen zu sprechen.

AMSTETTEN. Das Vermeiden und möglichst nachhaltige Gestalten von Verpackungen gelten als große Herausforderungen im Lebensmittelbereich. Der Gemeinde Dienstleistungsverband Region Amstetten (GDA) begegnet diesen u.a. mit dem Online-Tool „PlastikLOS“ – ein Portal, welches Bürger bei der Suche nach plastikfrei verpackten Produkten unterstützt. Auch der in Amstetten angesiedelte Lebensmitteleinzelhändler Merkur beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Verpackungen und bietet seinen Kunden bereits einige nachhaltige Alternativen. Passend dazu stand am 3. Dezember ein besonderes Pressegespräch im kürzlich wiedereröffneten Merkur Markt in der Otto-Schott-Straße in Amstetten ganz im Zeichen des Nachhaltigkeitsthemas. Auf Einladung des GDA und Merkur wurde über Anforderungen an Verpackungen, Konsumentenwünsche und erfolgreiche Vorzeigeprojekte gesprochen.

Mit dabei waren Merkur Vertriebsmanager Goran Savic und Walter Jansky, Marktmanager in der Otto-Schott-Straße, sowie vonseiten Rewe der ‎Projektleiter für den Bereich Nachhaltigkeit Alexander Hell. Ehrengäste waren der Landtagsabgeordnete und Bürgermeister der Marktgemeinde Allhartsberg Anton Kasser sowie Bürgermeisterin der Marktgemeinde Hollenstein / Ybbs Manuela Zebenholzer, die in ihren Funktionen als GDA Obmann und GDA Obmann-Stellvertreterin über den Verband und das Vorzeigeprojekt „Werde PlastikLOS“ berichteten. Die Moderation übernahm Paul Pöttschacher, Pressesprecher der Rewe International AG. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass ein gemeinsames Handeln der Politik, des Lebensmitteleinzelhandels und der Konsumenten nötig ist, um Verpackungen und Plastik nachhaltig im Lebensmittelbereich zu reduzieren.  (red)


BEWERTEN SIE DIESEN ARTIKEL

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL