Hofer setzt auf Chancengleichheit und Familienfreundlichkeit
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RETAIL Redaktion 08.03.2023

Hofer setzt auf Chancengleichheit und Familienfreundlichkeit

Die Förderung von Fairness und Gleichbehandlung ist für Hofer als Arbeitgeber seit jeher ein Selbstverständnis.

SATTLEDT. Hofer steht als Arbeitgeber nicht nur für zukunftssichere Karrierewege mit attraktiven Gehaltspaketen, sondern auch für Familienfreundlichkeit, Fairness und Chancengleichheit. Bereits seit vielen Jahren investiert der Lebensmitteleinzelhändler in zahlreiche Maßnahmen, die sicher stellen, dass Frauen und Männer über alle Positionen hinweg dieselben Karrierechancen haben und den gleichen Lohn für gleiche Arbeit erhalten. Ein Frauenanteil von 80 % und jede zweite Führungsposition ist von einer Frau besetzt - dies macht deutlich, dass beruflicher Erfolg bei Hofer eine Frage des Potentials und nicht des Alters, der Herkunft oder des Geschlechts ist. Dafür trägt Hofer seit 2020 das equalitA-Gütesiegel für innerbetriebliche Frauenförderung. Verliehen vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort zeichnet des Gütesiegel Unternehmen aus, die Frauen innerbetrieblich fördern, für Geschlechtergerechtigkeit innerhalb des Betriebes sorgen, Frauenkarrieren sichtbar machen und damit sowohl im eigenen Unternehmen, als auch darüber hinaus die berufliche Gleichstellung beider Geschlechter unterstützen.

Gelebte Frauenförderung im Rahmen von „Heute für Morgen“
Hofer setzt sich auch gesellschaftlich proaktiv für die Unterstützung von Frauen ein. So unterstützt der Lebensmittelhändler beispielsweise im Rahmen der Nachhaltigkeitsinitiative „Heute für Morgen“ seit 2016 das Diakonie-Projekt „Mum & Baby-Treff“ in den Städten Linz und Wels. Hierbei handelt es sich um ein Interventionsprogramm zur Stärkung der Eltern-Kind-Bindung von der Schwangerschaft bis zum 3. Lebensjahr. Mütter in belasteten Situationen lernen in diesem Programm, eine langfristige und sichere Mutter-Kind-Bindung aufzubauen und die Bedürfnisse und Signale ihrer Kinder von Anfang an zu erkennen, zu verstehen und in angemessener Weise darauf zu reagieren. Bei den Gruppentreffen für Mamas und ihre Babys und Kleinkinder stehen die Vermittlung von Wissen zur Pflege, Entwicklung und Erziehung im Vordergrund. Im „Mum-Talk“ lernen die Mütter mit Hilfe von Videoanalysen, wie sie sich im Spiel und in der Interaktion mit ihrem Kind verhalten und was sie dabei verbessern können. Dabei ist auch der Erfahrungsaustausch der Mütter untereinander besonders hilfreich. Hofer spendet jährlich 68.000 Euro an das Projekt der Diakonie Österreich und ermöglicht dadurch diese Mama-Baby-Treffs.

Arbeiten bei Hofer: Flexibel und Familienfreundlich
Über 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen täglich zum Erfolg von Hofer bei. Viele von ihnen stehen vor der Aufgabe, Beruf, Familie und Freizeit optimal in Einklang zu bringen. Wir sind überzeugt, dass eine ausgewogene Work-Life-Balance die Basis für die Zufriedenheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist und setzen deshalb wirkungsvolle Maßnahmen um. Kern dieser familienfreundlichen Personalpolitik sind flexible Arbeitszeitmodelle in Kombination mit Gehaltspaketen - garantierte Gehaltssprünge ohne Verhandeln inklusive. Teilzeit-, Gleitzeit- und Schichtmodelle sowie Home-Office-Möglichkeiten-Möglichkeiten in den zentralen Bereichen ermöglichen es, individuell auf die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzugehen. Bereits seit 2017 gibt es bei Hofer den Papa-Monat und durch die Sabbatical-Regelung kann ebenso eine längere bezahlte Auszeit in Anspruch genommen werden. Im jährlichen Mitarbeitergespräch ist die Karriereplanung unter Berücksichtigung des Familienaspekts ein wichtiger Baustein und die Hofer eigene Mitarbeiterangebotsplattform bietet zudem zahlreiche Vergünstigungen für alle Mitglieder der Hofer Familie, darunter auch für Eltern mit Kindern. (red)

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