Ikea Österreich erhöht Mindestgehalt
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RETAIL Redaktion 26.01.2023

Ikea Österreich erhöht Mindestgehalt

Die Erhöhung betrifft alle bestehenden und neuen Ikea Vollzeit- und Teilzeit-Mitarbeiter:innen sowie geringfügig Beschäftigte, die auf Vollzeitbasis bisher unter € 2.110,- verdienen.

WIEN. Mit 1. Jänner 2023 erhöht Ikea Österreich das Mindestgehalt - unabhängig der kollektivvertraglichen Gehaltsverhandlungen - von € 1.960,- auf € 2.110,- (brutto, Vollzeit). Im Hinblick auf die aktuelle Inflationsrate und die akute Teuerung möchte das Unternehmen, das schon 2018 ein Mindestgehalt deutlich über dem Kollektivvertrags-Mindestlohn eingeführt hat, seine Verantwortung als einer der größten Arbeitgeber im heimischen Möbelhandel wahrnehmen und Entlastung für all jene Mitarbeiter:innen schaffen, die bisher unter € 2.110,- verdient haben.

Die Erhöhung betrifft alle bestehenden und neuen Ikea Vollzeit- und Teilzeit-Mitarbeiter:innen sowie geringfügig Beschäftigte, die auf Vollzeitbasis bisher unter € 2.110,- verdienen. Alle Mitarbeiter:innen, die Teilzeit arbeiten, erhalten die Erhöhung aliquot.

Für Ikea Österreich hat – besonders vor dem Hintergrund eines hart umkämpften Arbeitsmarkts – die Zufriedenheit und die Unterstützung seiner rund 3.600 Mitarbeiter:innen oberste Priorität. „Es ist unser klar definierter Anspruch, unseren Mitarbeiter:innen mit besonderer Wertschätzung zu begegnen, sodass sie sich an ihrem Arbeitsplatz wohl und sicher fühlen“, erklärt Sylwia Gorska-Przytulska, People & Culture Managerin von Ikea Österreich. (red)

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