VÖSENDORF. Die Herausforderungen für Beschäftigte im Handel sind in den letzten Jahren gestiegen, insbesondere für Arbeitnehmer in niedrigeren Gehaltsstufen. Um dem entgegenzuwirken, erhöht Ikea Österreich das Mindestgehalt für alle Mitarbeiter – unabhängig von den kollektivvertraglichen Gehaltsverhandlungen. Mit dieser Maßnahme wird das Mindestgehalt beim schwedischen Möbelunternehmen von € 2.300,- auf € 2.380,- angehoben. Diese Erhöhung betrifft sowohl bestehende als auch neue Ikea Vollzeit- und Teilzeit-Mitarbeiter sowie geringfügig Beschäftigte, die auf Vollzeitbasis bisher unter € 2.380,- verdient haben. Teilzeitmitarbeiter erhalten die Erhöhung aliquot. „Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigster Erfolgsfaktor. Daher sehen wir es als Arbeitgeber als unsere Verantwortung, eine finanzielle Entlastung und ein faires Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter zu schaffen, in dem sich alle wohlfühlen“, so Sylwia Gorska, People & Culture Managerin von Ikea Österreich. „Mit der Anhebung des Mindestgehalts möchten wir ein Zeichen setzen und unsere Mitarbeiter unterstützen.“
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
