WIEN/STOCKHOLM. Ikea Österreich blickt auf ein starkes Geschäftsjahr 2015/16 (per 31. August) zurück: Der Umsatz der heimischen Tochter des schwedischen Möbelriesen legte gegenüber dem Jahr davor um 7,3 Prozent auf 673,7 Mio. € zu. Geschäftsführerin Viera Juzova verwies heute, Mittwoch, in einer Aussendung auf die umfangreichen Investitionen in Österreich, die mit ein Grund für das Umsatzplus seien.
So wurde im Geschäftsjahr 2016 die Erweiterung der Filiale in Innsbruck abgeschlossen, in welche die Schweden insgesamt 27 Mio. € investiert hatten; im Frühjahr sei der gesamte erste Stock von Ikea Salzburg umgebaut worden, dazu kamen Umbauten aller Küchenabteilungen, so Ikea anlässlich der Präsentation der Konzernzahlen.
Weltweit legte Ikea im abgelaufenen Geschäftsjahr ebenfalls deutlich zu: Der Umsatz stieg um 7,4 Prozent auf 35,1 Mrd. €. Der Jahresüberschuss belief sich auf 4,2 Mrd. €; 443 Mio. € wurden für Bonusprogramme ausbezahlt. 783 Mio. Besucher schauten weltweit gesehen vorbei.
Einer der am schnellsten wachsenden Märkte war einmal mehr China. Die – gemessen am Umsatz – fünf größten Einzelhandelsländer sind den Unternehmensangaben zufolge Deutschland, die USA, Frankreich, Großbritannien und Schweden. (APA)
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