KÖLN. Noch dauert es ein paar Monate, ehe die ISM 2025 im Februar startet, doch die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Der bisherige Anmeldestand steht für eine breite Vielfalt an Herstellern: Deutsche Marken wie Katjes, Krüger, Lambertz oder Trolli werden ebenso wie internationale Brands wie Baronie aus Belgien, Canel’s aus Mexiko, Cloetta Holland aus den Niederlanden, Fazer aus Finnland, Millano aus Polen und Sölen aus der Türkei ausstellen.
Auch ein paar Comebacks gibt es: Bifa Biscuits, ebenfalls aus der Türkei, ist zum ersten erste Mal seit fünf Jahren wieder mit dabei, die japanische Marke Moringa kommt gar nach 20 Jahren Pause wieder nach Deutschland.
Noch mehr Synergien
Parallel zur ISM findet auch wieder die ProSweets Cologne statt, die internationale Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie. Dadurch entsteht eine gewisse Verzahnung zwischen allen Bereichen – von Produktion, über Forschung bis hin zu Verpackung und Co. Erstmals findet zudem der „Sweets & Snacks Production Summit” statt, der gezielt Produktionsleiter, Geschäftsführer und Inhaber der auf der ISM ausstellenden Produktionsteams mit der Zulieferindustrie (also den Ausstellern der ProSweets Cologne) zusammenbringt. Präsentiert werden unter anderem Best-Practise-Beispiele zum Einsatz von KI-Tools für eine kosten-effiziente Produktion.
„Beide Messen haben sich zu führenden Content-Plattformen für die Süßwaren- und Snackbranche entwickelt und bieten in Zeiten rasanter Marktveränderungen tiefe Einblicke in Trends und Fortschritte wie nachhaltige Verpackungslösungen und innovative Geschmacksrichtungen”, erklärt dazu Sabine Schommer, Director der ISM, die weiters sagt: „Die Synergie mit der ProSweets Cologne ermöglicht einen umfassenden Blick auf die gesamte Wertschöpfungskette und macht die ‚Sweet Week' zur idealen Plattform für Innovationen und Geschäftsmöglichkeiten.” Der Ticketverkauf hat schon begonnen, und die ISM-App hält alle auf dem Laufenden, die ihren Aufenthalt in Köln planen. (red)