Leibniz zeigt zum 130er die Zähne
© Leibniz (2)
Statt Kuchenersatz die formidable Kuchen-Kombination – Leibniz zeigt, was mit dem Butterkeks alles möglich ist.
RETAIL Redaktion 22.01.2021

Leibniz zeigt zum 130er die Zähne

Der Butterkeks aus dem Hause Bahlsen gilt als Begründer des „Keks” – und geht 2021 ins Jubiläumsjahr.

HANNOVER / WIEN. Das Leibniz Butterkeks gehört zur fröhlichen Kindheit wie die Butter aufs Brot. Hohe Qualität, ausgewählte Zutaten und Vertrauen, dafür steht der Butterkeks aus dem Hause Bahlsen in Hannover bereits seit 130 Jahren.

Von den Cakes zum Keks

52 Zähne hat der Butterkeks und nicht nur das hat ihn in Österreich seit Generationen beliebt gemacht. 1891 war es, als Hermann Bahlsen die Leibniz „Cakes”, wie sie damals hießen, auf den Markt brachte.

Aufgrund damals klar fehlender Englischkenntnisse sprachen viele Kunden das Wort jedoch auf Deutsch („Ka-kes”) aus, sodass Bahlsen die Schreibweise später in „Keks” änderte. Im Jahr 1911 wurde das von Bahlsen verwendete Wort „Keks” als Übersetzung für das englische „Cakes” in den Duden aufgenommen.

Ein Keks kommt nie allein

Auch heute will der Butterkeks mit Unnachahmlichkeit, feinem Buttergeschmack und der legendären Knackfrische, wenn er zwischen den Zähnen bricht, überzeugen.

Mittlerweile bietet Leibniz eine große Produktvielfalt. Etwa als Haferkeks oder als ballaststoffreiche Vollkornvariante, die beide jedenfalls knackfrisch daherkommen.
Anlässlich des 130-jährigen Bestehens schickt Leibniz Österreich auf die Suche nach goldenen Tickets, die ab März 2021 in verschiedenen Aktionspackungen sein werden. Die Goldticket-Entdecker werden mit echtem Gold im Wert von je 25.000 € belohnt. (red)

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