WIEN. Die Qualität von Joghurt, Buttermilch oder Sauermilch wird durch den Gehalt an Bakterien bestimmt. Mindestens zehn Mio. koloniebildende Einheiten (KBE) sollten pro Gramm bzw. Milliliter im ungesüßten Milchprodukt enthalten sein. Deshalb hat der Verein für Konsumenteninformation (VKI) 113 Milchprodukte im Labor unter die Lupe genommen. Insgesamt wiesen die meisten Produkte am Ende ihrer Mindesthaltbarkeit hohe Keimzahlen auf. Nur bei einigen Buttermilch-Produkten sowie bei Skyr, einem traditionellen isländischen Milchprodukt, gab es diesbezüglich Defizite. Im Rahmen des Tests wurden 38 „sehr gut”, 46 „gut”, 22 „durchschnittlich”, zwei „weniger zufriedenstellend” und fünf „nicht zufriedenstellend” vergeben. (red)
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