WIEN/BUDAPEST/PRAG. Der Wäschekonzern Palmers treibt die Expansion in Osteuropa voran: Noch im März und April werden in Budapest und Prag erste Flagship-Stores eröffnet.
Gleichzeitig ist das der Startschuss für ein Filial-Rollout in Tschechien, der Slowakei, Ungarn und der Balkanhalbinsel; Palmers will dort das Filialnetz bis zum Jahresende wesentlich verdichten. „Der CEE-Markt ist für uns von großer strategischer Bedeutung. Wir sind überzeugt, dass wir mit den neuen Standorten künftig großes Wachstumspotenzial erschließen”, erläutert Marc Wieser, Vorsitzender des Vorstandes, die Expansionspläne.
Verjüngtes Store-Design
Mit den neuen Boutiquen positioniert sich Palmers als Street Brand und setzt auf Innenstadtlagen sowie die relevantesten Shoppingmeilen. Das verjüngte, puristisch angelegte Store-Design soll vorwiegend die lokale modeaffine Klientel und Touristen ansprechen. „Die Kunden legen Wert auf hohe Qualität und zeitgemäße Designs. Wir freuen uns, hier zuverlässige Partner gefunden zu haben”, spricht Wieser die Palmers-Franchise-Strategie an. Der Wäschehändler reüssiert derzeit mit mehr als 300 Standorten weltweit und setzt somit stark auf Beratung im Geschäft. (nov)