BAD WALDSEE / MÜNCHEN. Die über 31 Mio. Kunden des weltweit führenden Multipartner-Bonusprogramms können somit bei dem Onlineshop einkaufen und dabei Payback-Punkte sammeln.
Der Versandhändler „Die moderne Hausfrau“ ist Experte für Problemlösung und Lebensfreude. Online und im Katalog wird eine riesige Auswahl an praktischen und innovativen Produkten für Küche, Haushalt, Garten und Gesundheit angeboten. Darüber hinaus alles, was sich Kundinnen und Kunden zum Wohlfühlen wünschen: Mode, Schmuck und Kosmetik. „Die moderne Hausfrau“ gehört zur 1967 gegründeten und europaweit tätigen Walz Gruppe.
„Wir freuen uns, unseren Kunden online die Vorteile von Payback bieten zu können. Neben dem Netzwerkeffekt durch andere starke Marken im Partnerverbund können wir Payback als Omni-Channel-Marketingplattform und effizientes Instrument zur Kundenansprache nutzen“, so Peter-Timo Schäfer, Geschäftsführer bei „Die moderne Hausfrau“.
„Ein herzliches Willkommen im Partnerverbund für Die moderne Hausfrau! Die E-commerce-Expertin komplettiert unser Partnerportfolio - wir freuen uns, den Kunden dieses außergewöhnlichen Onlineanbieters einen echten Mehrwert zu bieten und sind gespannt auf die gemeinsame Partnerschaft“, so Torsten Hautmann, Vice President Digital Sales & Digital Partnermanagement bei Payback. (red)
Über "Die moderne Hausfrau"
Die moderne Hausfrau begann im Jahr 1967 mit einem kleinen Katalogformat, das sich schnell einen Platz bei den Großen der Branche sichern konnte. Auch heute noch heißt der Katalog unverändert Die moderne Hausfrau und ist damit ein Klassiker unter den Versandkatalogen für praktische, nützliche und ausgefallene Produkte. Das vielseitige Sortiment besteht aus Haushaltswaren, Gartenhelfern, Geschenkideen, Dekorationsartikeln und einer Vielzahl weiterer Produkte, die das Leben der Kunden leichter und schöner machen. Weltweit wird hierfür nach innovativen und originellen Artikeln mit einem echten Kundennutzen gesucht. Die moderne Hausfrau hat sich damit nicht nur in Deutschland sondern auch in Österreich, der Schweiz, Belgien, Frankreich und den Niederlanden als Problemlöser etabliert.