Penny launcht vegane Eigenmarke
© Penny / Robert Harson
Mit „Food For Future“ launcht Penny seine vegane Eigenmarke in Österreich und zeigt die Fülle und Vielseitigkeit, die eine pflanzliche Ernährung mit sich bringt.
RETAIL Redaktion 09.03.2022

Penny launcht vegane Eigenmarke

Mit „Food For Future“ launcht der Markendiskonter seine vegane Eigenmarke in Österreich und zeigt die Fülle und Vielseitigkeit, die eine pflanzliche Ernährung mit sich bringt.

WIEN. Vielfalt statt Verzicht heißt es ab sofort bei Penny. Zu Beginn umfasst das Sortiment 22 unterschiedliche Produkte, die alle mit der Vegan-Blume zertifiziert sind. Zusätzlich ist das „Food For Future“ Sortiment klimaneutral.

Pflanzliche Ernährung liegt im Trend. Ob aus ökologischen, ethischen oder gesundheitlichen Gründen – immer mehr Menschen in Österreich ernähren sich bewusst vegetarisch oder vegan. Dass eine pflanzenbasierte Ernährung, wie fälschlicherweise oftmals angenommen, keinesfalls einseitig oder gar langweilig ist, beweist Penny mit seiner neuen Eigenmarke „Food For Future“. „Vegane Ernährung ist längst keine Nischenbewegung mehr, sondern in der Gesellschaft angekommen. Mit unserer neuen Eigenmarke 'Food For Future' zeigen wir ab sofort, wie unkompliziert, vielfältig und vor allem auch köstlich pflanzenbasierte Ernährung sein kann und bieten Leckerbissen für Veganer, Vegetarier, Flexitarier und alle, die gerne etwas Neues probieren möchten. Und das Beste an unseren neuen Produkten: Sie alle sind nicht nur mit dem Siegel der Vegan-Blume ausgezeichnet, sondern auch klimaneutral. So schmeckt es besonders gut!“, freut sich Ralf Teschmit, Penny Geschäftsführer, über den Launch der Eigenmarke.

Vegane Vielfalt mit Penny
Ob veganes Faschiertes, vegane Fleischwurst, die warm und kalt schmeckt, saftige Burger Patties auf Erbsenbasis oder veganer Kaffee – mit „Food For Future“ setzt Penny auf Vielfalt statt auf Verzicht. Auch köstliche Joghurtalternativen in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen warten auf die Penny-Kunden. Die dafür verwendeten Sojabohnen kommen dabei aus europäischem Anbau. Mit den Genuss-Scheiben auf Basis von Kokosöl bietet Penny auch schmackhafte Käsealternativen für eine vegane Jause. Abgerundet wird das „Food For Future“-Sortiment mit herzhaften Klassikern wie Lasagne, Pizza und Nuggets. Für vegane Naschkatzen gibt es unter anderem Eis in verschiedenen Geschmacksrichtungen zu kosten. Das rein pflanzliche Sortiment der Penny Eigenmarke umfasst zum Launch insgesamt 22 unterschiedliche Produkte und lässt so Lebensmittel tierischen Ursprungs mit keinem Bissen vermissen.

Mit „Food For Future“ klimafreundlich genießen
Die neue, klimaneutrale Eigenmarke „Food For Future“ tut Menschen und Umwelt gleichermaßen gut. Penny beweist Verantwortung und tritt für eine klimaleichte Zukunft ein. So werden beim Anbau der pflanzlichen Produkte, auf denen das „Food For Future“-Sortiment basiert, bereits weniger Treibhausgase ausgestoßen als bei den tierischen Alternativen. Zudem hat der Markendiskonter gemeinsam mit ClimatePartner berechnet, welche CO2-Emissionen von der Herstellung bis zur Entsorgung der „Food For Future“- Produkte anfallen. Diese werden zu 100% durch die Unterstützung zertifizierter Klimaschutzprojekte kompensiert.

Mit dem Schutz von Totholzbäumen im Naturpark Karwendel wird die Biodiversität vor Ort gefördert, wodurch nicht nur wichtige Nährstoffe im Wald erhalten bleiben, sondern auch CO2 gespeichert wird. Zudem unterstützt Penny bei der Renaturierung der Karwendelmoore, die in den 1970er-Jahren entwässert wurden. Im Rahmen eines Naturschutzprojekts im brasilianischen Bundestaat Pará werden außerdem 86.000 ha Waldfläche geschützt und so der lokalen Bevölkerung eine zusätzliche Einkommensquelle geboten. Im kolumbianischen Mataven unterstützt Penny die indigene Bevölkerung beim Schutz ihrer Wälder vor Abholzungen und anderen negativen Einflüssen. Neben einem wichtigen Beitrag zum Klimaschutz wird so auch ein Mehrwert für die nachhaltige Entwicklung der drei Regionen geschaffen.
Mehr Informationen zur Klimaneutralität lassen sich direkt über einen QR-Code auf dem jeweiligen „Food For Future“ Produkt abrufen. (red)

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