WIEN. Seit 2014 unterzieht sich JTI Austria dem Audit für die Zertifizierung als Top Employer. Zum siebten Mal in Folge belegt das Tabakunternehmen mit Sitz in Wien, dessen Wurzeln bis ins 18. Jahrhundert zurückreichen, im Ranking den ersten Platz. Und nicht nur in Österreich werden die Bemühungen um die Mitarbeiter gewürdigt, JTI darf sich auch Top Employer Europa und Global auf die Fahnen schreiben. Eigenschaften wie Flexibilität, Agilität und Verlässlichkeit spielten laut Jury bei der neuerlichen Auszeichnung eine wichtige Rolle.
Teil der Betriebsidentität
„Bei JTI wird viel Energie und Herzblut in die stetige Weiterentwicklung einer zeitgemäßen Unternehmensführung investiert. Dabei haben nicht erst die Pandemiejahre gezeigt, wie wichtig es ist, flexibel und agil zu bleiben, sie haben es aber nochmals verdeutlicht. Umso tiefer ist dieses Verständnis inzwischen in der JTI-Konzern-identität verankert”, betont Ross Hennessy, General Manager von JTI Austria, und ergänzt: „Dass JTI Austria nun bereits zum siebten Mal die Nummer eins unter allen in Österreich zertifizierten Unternehmen ist, macht mich wirklich stolz und ist in der Tat bemerkenswert.”
Vielfach zertifiziert
Christian Tobias, Director People & Culture bei JTI Austria, freut sich insbesondere über die Detailergebnisse des Audits. „Quer durch alle Bereiche des Employee Life Cycles hat JTI Austria die österreichische Top Employer-Benchmark um mehr als 15 Prozent übertroffen – das kann sich wirklich sehen lassen und bestätigt unsere Bemühungen, uns kontinuierlich weiterzuentwickeln.”
Ergänzend zur langjährigen Zertifizierung als Top Employer gehört JTI Austria außerdem zu den Leitbetrieben Austria, ist als familienfreundlicher Arbeitgeber mit dem Gütezeichen „berufundfamilie” ausgezeichnet sowie mit den „EY Global Equality Standards” zertifiziert. Ralf-Wolfgang Lothert, Director Corporate Affairs & Communication, betont: „Diese Prozesse sind mit großem Aufwand verbunden, verdeutlichen aber unsere Ernsthaftigkeit, als Unternehmen generell und als Arbeitgebender speziell ganzheitlich, langfristig und nachhaltig zu agieren.” (red)