Trotz Corona wird der Großteil der Österreicher Ostern heuer mit der Familie feiern
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RETAIL Redaktion 22.03.2021

Trotz Corona wird der Großteil der Österreicher Ostern heuer mit der Familie feiern

Billa-Umfrage: Familie, Tradition und Genuss machen für die Österreicher das Osterfest aus.

WIEN. Es ist nun bereits das zweite Osterfest im Schatten der Corona-Pandemie. Anders als im letzten Jahr 2020 sind kleinere Zusammenkünfte mit Familie oder Freunden aus heutiger Sicht aber erlaubt. Laut einer von Billa beauftragten Umfrage unter 500 Personen geben demnach 86% der Österreicher an, Ostern heuer feiern zu wollen. 54% werden das Fest mit ihrer Partnerin bzw. ihrem Partner und 39% mit ihren Kindern verbringen. Auch die Eltern oder Schwiegereltern (36%) sowie Geschwister (19%) sind gern gesehen. Nur rund zwei Prozent sagen, dass sie aufgrund von Corona auf die Feierlichkeiten verzichten werden.

Das Osterfest wird hierzulande genussvoll und traditionell begangen. So gehören gefärbte Eier (76%), der Osterhase aus Schokolade (60%), Osterschinken oder Geselchtes (42%) und der Osterstriezel (38%) für die Österreicher unbedingt dazu. Ebenfalls beliebt zur süßen Jause sind die Osterpinze (28%), das Osterlamm aus Biskuit- oder Kuchenteig (26%) oder der Reindling (13%). Zudem wird das Fest von einer Vielzahl an Bräuchen begleitet – der beliebteste ist das Eierpecken (53%). Dahinter folgen die Suche nach Ostereiern (46%), das Dekorieren von Osterstrauch und Palmzweigen (43%) und das Färben der Eier (42%). Bei drei von zehn Österreichern kommt der Osterhase zu Besuch. Rund 17% gehen in die Kirche und 15% entzünden ein Osterfeuer. Nur elf Prozent finden österliche Bräuche nicht wichtig und verzichten darauf. Ob selbst bemalt oder im Supermarkt gekauft: Knallbunte Ostereier dürfen im Osternest nicht fehlen. Werden sie selbst gefärbt, setzen die Österreicher am liebsten auf die Farben Rot (40%) und Blau (36%) oder Bunt (34%). In drei Prozent der Osterkörberl finden sich sogar schwarze Eier. Nur zwei von zehn Österreichern kaufen ihre Ostereier bereits gefärbt.

„Auch in diesem Jahr möchten wir das Osterfest unserer  Kunden kulinarisch begleiten und bieten mit unserem Billa- Ostersortiment allerlei Süßes und Herzhaftes für den perfekten Osterbrunch. Denn gerade zu den Feiertagen nehmen wir uns die Zeit, ausgiebig und vor allem ganz gemütlich in den Tag zu starten und das geht am besten mit den Liebsten und gutem Essen“, so Elke Wilgmann, Vorstand Consumer bei Billa Merkur Österreich. Kunden finden bei Billa und Merkur allerlei erlesene Spezialitäten wie Duroc- Schinken, Trüffelsalami in Pecorinomantel, französische Käsevariationen, Trüffel Burratina, Tête de Moine Käserosetten, Graved Wildlachs, Forellenkaviar sowie Aufbackbrötchen in Osterhasenform. Der süße Ausklang gelingt mit Osterpinze mit Butter oder Dinkel-Pinze, Marillen-Pfirsich- sowie Erdbeer-Rhabarber-Fruchtaufstrichen, Schoko-Soufflé, Crème brûlée oder Macarons.

Das Gewicht von 20 Pummerin-Kirchenglocken: Fun-Facts rund ums (Oster)Ei
Egal ob frisch zum Backen und Kochen, hartgekocht zum Jausnen oder bunt gefärbt fürs Osternest – Eier zählen zu den beliebtesten Lebensmitteln der Österreicher. Das zeigt auch die beeindruckende Menge, die jährlich bei Billa und Merkur verkauft wird: Reiht man etwa alle in den Billa und Merkur Filialen verkauften Hühnereier längs aneinander, entspricht das einer Länge von rund 6.450 km – und somit in etwa dem Landweg von Österreich bis in die Mongolei. Allein die verkauften Ostereier haben das Gewicht von 20 Pummerin-Kirchenglocken. Zunehmend wird von den Kunden beim Eier-Kauf auch auf die Herkunft geachtet. So wiegen alle gekauften Freilandeier in etwa so viel wie 300 ausgewachsene afrikanische Elefantenbullen, und mit der gekauften Menge an Bio-Eiern können 12.000 Badewannen gefüllt werden.

Billa-Tipp: So gewinnt man beim Eierpecken
Wer sich schon immer gefragt hat, ob man seinem eigenen Glück beim Eierpecken nachhelfen kann, für den gibt es gute Nachrichten: Ja! Hier einige Tipps, um als Sieger im Wettkampf hervorzugehen: Braune und grünliche Eier sind etwas stabiler als die weißen – also beim Eierpecken eher zu Ersteren greifen.

Die Spitze des gegnerischen Eis leicht seitlich treffen, dann geht es wahrscheinlicher zu Bruch. Beim Greifen die Kräfte beim eigenen Ei symmetrisch der Eierschale entlang verteilen – das Ei des Konkurrenten zerspringt, da hier die Kräfte nicht gleichmäßig verteilt sind.

Über die Umfrage
Bei der von Billa beauftragten und von Marketagent durchgeführten Online-Umfrage wurden 500 Personen aus Österreich im Alter zwischen 14 und 75 Jahren zum Thema „Ostern“ befragt. Erhebungszeitraum war zwischen dem
26. Februar und 4. März 2021. (red)

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