Weltweite Ikea Studie gibt Einblick ins Schlafverhalten
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RETAIL Redaktion 12.02.2025

Weltweite Ikea Studie gibt Einblick ins Schlafverhalten

So schlafen wir wirklich – Ikea präsentiert fünf kuriose Fakten.

WIEN. Wer träumt am schlechtesten? Wo gönnt man sich am ehesten ein Mittagsschläfchen und wie lange ist die durchschnittliche Einschlafdauer? Diesen und vielen weiteren Fragen geht die repräsentative „Global Sleep Study“ von Ikea nach. Das schwedische Möbelunternehmen, bei dem sich im aktuellen Geschäftsjahr alles um das Thema Schlaf dreht, möchte damit mehr über das Schlafverhalten der Menschen erfahren, um seinen Kund die bestmögliche Expertise beim Thema Schlaf zu bieten.

Über 55.000 Personen aus 57 Ländern - darunter auch Österreich - wurden dafür zu ihrem Schlafverhalten und ihren Ritualen rund um das Thema Schlaf befragt. Zudem offenbart die Studie eine Schätzung, wie viele Kinder weltweit – und auch in Österreich - auf Ikea Matratzen gezeugt wurden. Die kuriosesten Fakten im Kurzüberblick:

Fakt #1: Im Durchschnitt brauchen wir 24 Minuten, um einzuschlafen
Das Einschlafen fällt manchmal gar nicht so leicht – speziell abends befasst man sich geistig oftmals mit dem Grübeln oder gewissen Sorgen. Laut der über 55.000 Menschen, die im Zuge der „Global Sleep Study“ von Ikea weltweit befragt wurden, liegt die durchschnittliche Einschlafzeit bei 24 Minuten.

Fakt #2: In Indien wird am schlechtesten geträumt
Mehr als ein Viertel der Inder (26 Prozent) berichtet, mehrmals die Woche Albträume zu haben. Im weltweiten Ranking der 57 im Rahmen der Studie befragten Länder belegt Indien den 1. Platz, gefolgt von Chile (20 Prozent der Befragten geben an, mehrmals pro Woche Albträume zu haben) und Schweden (19 Prozent). Unweit davon rangiert Österreich – unter den befragten Österreicher berichten 18 Prozent darüber, mehrmals pro Woche schlecht zu träumen.

Fakt #3: Chinesen schlafen pro Nacht am längsten
Mehr als ein Drittel (37 Prozent) weltweit gibt an, täglich rund sieben Stunden zu schlafen – im Ländervergleich schafft es nur ein Land über die sieben Stunden. So zeigt die Ikea Studie, dass Chines im Durchschnitt 7 Stunden und 13 Minuten pro Nacht schlafen – der Top-Wert unter den befragten Ländern. Die Österreicher müssen sich mit rund einer halben Stunde weniger Schlaf begnügen – in Österreich liegt die durchschnittliche Schlafdauer pro Nacht bei 6 Stunden und 40 Minuten.

Fakt #4: In Taiwan legt man mehr Wert auf die Siesta als in Spanien
Laut der „Global Sleep Study“ von Ikea ist das erholsame Mittagsschläfchen nirgendwo so beliebt wie in Taiwan. So gibt mehr als Fünftel der Befragten (22 Prozent) an, täglich einen Powernap einzulegen. In Spanien – dem traditionellen Heimatland der Siesta – sind es kurioserweise nur 13 Prozent, die täglich ein kleines Mittagsschläfchen zur Erholung einplanen. In Österreich ist das Mittagsschläfchen eher kein großes Thema – mehr als ein Drittel (35 Prozent) der Österreicher gibt an, sich nie ein Nickerchen zu gönnen. Übrigens: Insgesamt geben fast zwei Drittel der befragten Personen (65 Prozent) an, manchmal ein Mittagsschläfchen zu machen – die durchschnittliche Dauer liegt dabei bei 33 Minuten.

Fakt #5: Skandinavier für Morgenmüdigkeit am anfälligsten
Oftmals tritt selbst nach ausreichendem Schlaf ein Gefühl der Trägheit und der Erschöpfung auf – die Morgenmüdigkeit. Gerade in Skandinavien dürfte die Schlafträgheit nach dem Aufstehen verbreitet sein. So geben mehr als die Hälfte der befragten Norweger (56 Prozent) an, morgens oft müde zu sein. Ähnlich sieht es bei den Schweden aus – dort berichten 54 Prozent von einer regelmäßigen Morgenmüdigkeit. Bei den befragten Österreicher geben weniger als die Hälfte (44 Prozent) an, morgens mit Müdigkeit zu kämpfen.

Besonders kurios: Auf Basis zweier im Zuge der Studie abgefragter Zahlen schätzt das schwedische Möbelunternehmen, dass weltweit rund 6 Prozent der in den letzten 19 Jahren geborenen Kindern auf Ikea Matratzen gezeugt wurden. In Ägypten liegt der Schätzungswert sogar bei 17 Prozent.

Österreich übrigens liegt über dem weltweiten Schnitt – hierzulande wurden laut Schätzung 8 Prozent der in den letzten 19 Jahren geborenen Kindern auf den Matratzen des schwedischen Möbelunternehmens gezeugt.

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